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Köln
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Peer Gynt
von Henrik Ibsen
Peer Gynt von Henrik Ibsen
mit Richard Hucke, Jennifer Silke, Signe Zurmühlen
Inszenierung Joe Knipp
Norbert Raffelsiefen schreibt in der aKT:“Profund und prägnant: Joe Knipp inszeniert 'Peer Gynt' als einen Reisebericht in... das Innere eines Mannes, der zwischen Trieben und Träumen sein Heil sucht. Eindrucksvoll gespielt von drei Schauspielern mit großer Bühnenpräsenz und Wandlungsfähigkeit...Die Reduzierung auf die Schauspieler hält den Kopf frei für Gynts abenteuerliche Reise...auf zwei Stunden verdichtet. So karg die Bühne ist, so farbenfroh und facettenreich zeigen sich die Figuren...“
Barbro Schuchardt schreibt in der Rundschau: "Peer Gynt fängt - unsichtbare - Fliegen. Sind es die Flausen in seinem Kopf, der die fantastischsten Lügengeschichten gebiert? ... Joe Knipp... fächert einen fantastischen Bilderbogen mit rasant wechselnden Szenen auf...eine spannende, bewegende, kurzweilige Inszenierung mit großartigen Schauspielerleistungen... zwei Stunden pralles, sinnliches Theater...“
Theaterkritiker Andreas Kohl schreibt: "Die Bühne ist ein schwarzer Guckkasten, dessen Frontalität durch Auftritte durch den Zuschauerraum durchbrochen wird, so dass das ganze Theater immer wieder als Theater deutlich wird und so immer klar gemacht wird, dass die da oben und vor der Bühne auch von der Lust am Theatermachen erzählen, davon, fast wie Kinder in Rollen zu schlüpfen, Geschichten zu erzählen, Späße zu machen und urplötzlich so ernst zu werden, dass es einen ins Mark trifft, ins Mark des Lebens..."
Der Kölner Stadt-Anzeiger: "Überhaupt zeichnen Verknappung, Schnelligkeit und Humor Joe Knipps Inszenierung aus."
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