Gotisches Haus: PROJEKTionsORT Neukladow. „Wo gehen wir denn hin?“ – Eröffnung am 5.5.2023

Berlin, 19.04.2023

MITTEILUNG AN DIE PRESSE 

Neue Ausstellung im Gotischen Haus Spandau

Ausstellungseröffnung am 5.5.2023!

PROJEKTionsORT Neukladow – „Wo gehen wir denn hin?“

Ab dem 6.5.2023 ist im Erdgeschoss des Gotischen Hauses die Ausstellung
„Wo gehen wir denn hin?" von Künstler*innen des PROJEKTionsORTes Neukladow für Besucher*innen geöffnet.

 

Kurzinformationen:

Ausstellung
PROJEKTionsORT Neukladow
„Wo gehen wir denn hin?“
Gruppenausstellung

Künstler*innen
Tammam Azzam, Om Bori, Claus Brunsmann, Andrea Grützner, Yves Haltner, Nikolaus List, Ulrike Mohr, Paula Schwabe, Zuzanna Skiba, Daniel M Thurau, Eva-Maria Unglaube, Nicole Wendel

Thema
Künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema „Wo gehen wir denn hin?“ sowie weiterer damit in Zusammenhang stehender Fragen: Was bedeutet Romantik heute und was macht Neukladow zu einem Sehnsuchtsort? Welches künstlerische Potential vermag der Ort zu wecken? Und welche Visionen lassen sich hier entwickeln?

Kunstformen
Malerei/Zeichnung/Grafik/Bildhauerei/Fotografie/Konzept- und Videokunst

Ort
Gotisches Haus | Breite Str. 32 | 13597 Berlin

Laufzeit
6.5. – 18.6.2023

Eintritt
frei

Barrierefreiheit
nur eingeschränkt barrierefrei zugänglich

Öffnungszeiten
1.4. bis 30.9.: Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr, So.: 12 – 18 Uhr,
1.10. bis 31.3.: Mo.: Geschlossen, Di. – Sa.: 10 – 18 Uhr, So.: 12 – 18 Uhr
Feiertags geschlossen

 

 

Ausstellungseröffnung

5.5.2023, 18 Uhr

Begrüßung: Dr. Jens-Ole Rey, Leiter der Galerie Gotisches Haus Spandau

Einführung: Dr. Miriam-Esther Owesle, Guthmann Akademie

/ Eintritt frei

 

 

PROJEKTionsORT Neukladow
„Wo gehen wir denn hin?“
Gruppenausstellung
6.5. – 18.6.2023

 

Mit der Frage „Wo gehen wir denn hin?“, zitiert aus dem Romanfragment Heinrich von Ofterdingen des romantischen Dichters Novalis (1772-1801), lud die Guthmann Akademie in Kooperation mit dem Kulturamt Spandau im Juni 2022 zwölf bildende Künstlerinnen und Künstler zu einem zweiwöchigen Symposium in den Gutspark Neukladow an der Havel ein. Die Teilnehmer*innen des dritten Neukladower Pleinairs im Park gingen dabei weit über das traditionelle Verständnis von Freiluftmalerei hinaus, wenn sie in unterschiedlichsten Medien, von Malerei, Zeichnung, Grafik, Bildhauerei, über Fotografie, bis hin zu Konzept- und Videokunst das Thema reflektieren und über damit zusammenhängende Fragen nachdenken: Was bedeutet Romantik heute und was macht Neukladow zu einem Sehnsuchtsort? Welches künstlerische Potential vermag der Ort zu wecken? Und welche Visionen lassen sich hier entwickeln? Die vor Ort in Neukladow entstandenen Arbeiten spiegeln diese Fragen in facettenreicher Weise und regen zu lebendiger Diskussion an.

Mit Arbeiten von Tammam Azzam, Om Bori, Claus Brunsmann, Andrea Grützner, Yves Haltner, Nikolaus List, Ulrike Mohr, Paula Schwabe, Zuzanna Skiba, Daniel Maria Thurau, Eva-Maria Unglaube, Nicole Wendel.

 

 

Kuratiert von Dr. Jens-Ole Rey

 

 

Weitere Informationen zum Neukladower Pleinair Zur Website

Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds
der Senatsverwaltung für Kultur und Europa

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