Karen Bayer „Im Gepäck“ & Gabriele Irle „God‘s Eyes“

Karen Bayer „Im Gepäck“ & Gabriele Irle „God‘s Eyes“

Quelle: Karen Bayer „Im Gepäck“ & Gabriele Irle „God‘s Eyes“
Rechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.

Zitadelle Berlin

Finissage "Rückkehr in Würde"

Finissage und Fachforum am 19.4.2023. „Rückkehr in Würde. Chancen für ein selbstbestimmtes Leben“

Berlin, 14.04.2023

Logo Zitadelle
Quelle:

MITTEILUNG AN DIE PRESSE 

Finissage „Rückkehr in Würde" am 19.4.2023!

In der Bastion Kronprinz auf der Zitadelle Spandau.

Im Rahmen dieser Ausstellung Fachforum „Migration und Reintegration von Frauen in vulnerablen Situationen" ebenfalls am 19.4.2023.

 


Kurzinformationen:

Ausstellung
Rückkehr in Würde. Chancen für ein selbstbestimmtes Leben

Thema
Ausstellung zum 30-jährigen Bestehen des SOLWODI Rückkehr- und
Reintegrationsprogramms

 

Fachforum 
19.4.2023, 10:30 Uhr

Ort
Zitadelle | Alte Kaserne | Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin

 

Finissage
19.4.2023, 16 Uhr

Ort
Zitadelle | Bastion Kronprinz | Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin

 

Eintritt
frei

Barrierefreiheit
nur teilweise barrierefrei zugänglich


Karen Bayer „Im Gepäck“ & Gabriele Irle „God‘s Eyes“
Quelle: Karen Bayer „Im Gepäck“ & Gabriele Irle „God‘s Eyes“

Finissage

Am 19.04.2023 besteht zum letzten Mal die Möglichkeit, die Ausstellung „Rückkehr in Würde. Chancen für ein selbstbestimmtes Leben“ in der Zitadelle Spandau zu erleben. SOLWODI lädt an diesem Tag alle Interessierten zur Finissage mit Artist Talk um 16 Uhr in die Bastion Kronprinz ein.

Seit 16. Februar gibt die Ausstellungen Einblicke in die Lebenswirklichkeiten von Frauen, die unterstützt durch das SOLWODI Rückkehr- und Reintegrationsprogramm in ihre Herkunftsländer zurückgegangen sind. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Programms hatte SOLWODI im vergangenen Jahr 36 Künstlerinnen und einen Künstler für das Projekt gewinnen können. Sie setzten sich kreativ mit den Lebensläufen von zehn Frauen auseinander. Eindrucksvolle und vielfältige Werke sind dabei entstanden. Die Ausstellung umfasst zudem Collagen mit Glücksmomenten und Erfolgen, Rückschlägen und Verzweiflung von Frauen, die zurückgekehrt sind.

Fachforum

Zum ergänzenden Expertenforum „Migration und Reintegration von Frauen in vulnerablen Situationen“ lädt SOLWODI ebenfalls am 19.04.2023 bereits ab 10:30 Uhr das Fachpublikum in die Alte Kaserne auf der Zitadelle ein. Bei diesem interdiszip­linären Austausch zwischen zivilgesellschaft­lichen Organisationen und anderen Akteurinnen und Akteuren sollen Chancen und Möglich­keiten einer feministischen Entwick­lungspolitik diskutiert werden. Durch Beiträge aus Wissenschaft, Praxis und So­zialpolitik werden verschiedene Perspektiven be­leuchtet. Die Anmeldung für Finissage und Fachforum ist über www.solwodi.de möglich.

 

 


Zur Website

Über SOLWODI

SOLWODI setzt sich für die Rechte von Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund ein, die Not und Gewalt erfahren haben, seien es Betroffene von Menschenhandel, sexueller Ausbeutung und Prostitution, Zwangsheirat oder sonstiger Gewalt. Die Frauen werden von erfahrenen Sozialarbeiterinnen begleitet. SOLWODI bietet psychosoziale Betreuung, organisiert medizinische oder juristische Unterstützung, hilft bei der Arbeitssuche oder vermittelt Deutschkurse und berufsqualifizierende Maßnahmen. Die Betreuung ist immer auf die spezifischen Bedürfnisse und individuelle Situation der jeweiligen Klientin und ihrer Kinder ausgerichtet.

SOLWODI steht für SOLidarity with WOmen in DIstress (Solidarität mit Frauen in Not). Der Verein ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt und arbeitet unabhängig und überkonfessionell. Bundesweit ist SOLWODI mit 19 Fachberatungsstellen und sieben Schutzeinrichtungen für Frauen und Kinder in Not vertreten. Neben der Dachorganisation SOLWODI Deutschland e.V. gibt es SOLWODI Landesvereine in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Berlin sowie die SOLWODI Stiftung. Darüber hinaus ist SOLWODI auch in Kenia, Ruanda, Österreich und Rumänien



// Die beigefügte Abbildung kann im Rahmen einer aktuellen Berichterstattung über oder mit dem Hinweis auf die Ausstellungen verwendet werden. Die zur Verfügung gestellte Abbildung ist ausschließlich für die redaktionelle Verwendung und nicht für kommerzielle Zwecke bestimmt. Die korrekten Bildunterschrift muss stets angegeben werden.

// Sollten Sie weiteres Bildmaterial benötigen, kontaktieren Sie uns gern.

 

| Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Zitadelle | Museen und Ausstellungen
| Am Juliusturm 64 | 13599 Berlin | 030 354 944 301
| presse@zitadelle-berlin.de | Webseite Facebook Instagram YouTube
| Ansprechpartnerin: Sophie Berg