Querverlag
Parabolis Virtualis 2. Neue, queere Lyrik
Jetzt erhältlich: Die Fortsetzung der erfolgreichen Lyrikanthologie Parabolis Virtualis.
Parabolis Virtualis 2 – Neue, queere Lyrik
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Medienvertreter:innen und Redaktionsteams!
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Fortsetzung unserer erfolgreichen Lyrikanthologie Parabolis Virtualis erschienen ist.
Das Vorwort und die Biografien der beteiligten Autor:innen finden sie im Probekapitel auf unserer Website: www.querverlag.de/parabolis-virtualis-2
Rezensionsexemplare können Sie jederzeit über presse@querverlag.de anfordern. Die Bücher oder PDFs gehen dann umgehend an Sie raus.
Unsere Herausgeber:innen stehen für Interviews und Veranstaltungen zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Herzliche Grüße,
Marc Lippuner
vom Querverlag
Parabolis Virtualis 2
Neue, queere Lyrik
herausgegeben von Anna Hetzer, Kevin Junk und Biba Nass
mit Illustrationen von Nick Gauci
Klappbroschur auf Strukturkarton
11 x 16 cm
96 Seiten
10 € [D], 10,20 € [A]
ISBN: 978-3-89656-323-1
Quelle: Querverlag | Gestaltung: Sergio Vitale
Unsere erfolgreiche Lyriksammlung Parabolis Virtualis wird fortgesetzt – der zweite Band bietet 14 frische, neue und vor allem queere Stimmen!
Mit der zweiten Ausgabe von Parabolis Virtualis zeigen wir wieder neue, queere Lyrik. Kevin Junk hat Anna Hetzer und Biba Nass als Co-Herausgeber*innen eingeladen, durch ihre Perspektiven den Band mitzugestalten. Begleitet von einem Open Call hatten verschiedene Stimmen die Möglichkeit, einen Platz in der Anthologie zu finden. So entsteht ein Gewebe aus Texten, das ein Stimmungsbild gesellschaftlicher Zustände aufzeigt.
Queere Lyrik braucht keine Definition, aber wir machen sie in dieser Anthologie in ihrer Bandbreite sichtbar.
In einem abschließenden Essay erkundet Anna Hetzer den Möglichkeitsraum queerer Literaturtradition und lesbischer Erotik.
Die Gedichte werden durch Illustrationen von Nick Gauci begleitet.
Mit dabei: Muri Darida, Tamer Düzyol, Awista Gardi, Mel Irmey, Lisa Jeschke, Nina Karimy, Odile Kennel, Raphael Koranda, Nele Müller, Jennifer de Negri, Melis Ntente, Neo Seefried & Xan Egger, Princex Naveed und Sarah Claire Wray.
„Lyrik ist im Grunde eine sehr offene Gattung. Sie ist unerschöpflich in ihren Formen. Sie lädt zum Spiel ein, das so radikal und so soft sein kann, wie es will. Lyrik kann hermetisch sein. Sie muss sich nicht outen, wenn sie nicht will. Aber sie kann. Sie braucht dringend mehr Texte von Menschen, die im Geflecht der Literaturgeschichte unterrepräsentiert sind. Das Leben ist zu kurz, um sich von einem antiqueerten Kanon vorschreiben zu lassen, was lesenswert ist.“
(aus dem Essay Geflecht und Gedicht von Anna Hetzer)
Anna Hetzer veröffentlicht Lyrik, Essays und Übersetzungen. Zudem entwickelt sie regelmäßig Performances im Rahmen von künstlerischen Kooperationen. Ihr aktueller Band Pandoras Playbox erschien 2022 (Verlagshaus Berlin).
Kevin Junk ist Schriftsteller und Herausgeber. 2021 erschien sein Roman Fromme Wölfe, gefolgt von der ersten Ausgabe von Parabolis Virtualis (beides Querverlag). Im Herbst 2022 legt er sein Lyrikdebüt Re: Re: Aw: Liebe vor (Verlagshaus Berlin).
Biba Nass schreibt als freier Künstler Prosa und Lyrik. In seinen Texten setzt er sich mit queerem Leben auseinander. Biba Nass ist verlegerisch tätig und Herausgeber des queeren Literaturmagazins Transcodiert.
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