Pressemitteilung, Dortmund 30. Juni 2022
Quelle:
Programmveröffentlichung
FAVORITEN Festival 2022
15. - 25. September, Dortmund und digital
(Un)Learning for possible futures
There can be no return to normal because normal was the problem in the first place
Unter dem Motto (Un)Learning for possible futures setzen sich Anne Mahlow, Margo Zālīte und Sina-Marie Schneller für das FAVORITEN Festival auf künstlerischer und diskursiver Ebene mit den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft auseinander.
Aus mehr als 500 künstlerischen Arbeiten, die im letzten Jahr gesehen wurden, konnten 27 zum FAVORITEN Festival 2022 eingeladen werden – das sind ca. 6%. Mit dabei im Programm sind 20 Produktionen aus NRW und 7 über den Festivalverbund FESTIVALFRIENDS – insgesamt sind es 18 analoge und 9 digitale Arbeiten.
Programm im Überblick
#QUEERFEMINISMUS #KÖRPER *
Ursina Tossi: Revenants (ANALOG)
@wiki_riot_squad: how to edit in not-so-open-sources: wikipedia-workshop (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
STERNA | PAU: The Hex Pistols (ANALOG)
Katharina Senzenberger: SOLID LIQUID (ANALOG)
CHICKS* freies performancekollektiv: WHAT THE FUCK – Ein feministisches Höressay von und mit Jugendlichen (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
#FRAGILITÄT
S. Rudat & das (i)dentityteam: Shame you WHAT!? (ANALOG)
Hannah Biedermann, Ives Thuwis, Nora Vonder Mühll: dÄmonen (ANALOG)
Céline Bellut: A performance is a long quiet river (ANALOG)
#BEGEGNUNG #DIALOG #PANDEMIE
boat people projekt, Collective Ma‘louba, kainkollektiv: OVERDOSE (DIGITAL)
Arne Vogelgesang: Truthifixion (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
fabien prioville dance company: 12Fifty Mb/s (ANALOG)
She She Pop: Telefon-Kanon (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
sowas in der art: Sag mir erst, wie alt du bist! (ANALOG)
Philine Velhagen & Team: Der Kreis (ANALOG)
Anna Kpok: Der erste Kontakt – Ein Live-Online-Multiplayer-Theater-Game (DIGITAL)
#KANON #ÜBERSCHREIBUNG #PRIVILEGIEN
A. Bauer (Peira), C. Herzog (Peira), L. Nielsen, J. Amme, A. Konaté, E. Schiller-Witzmann, K. Bryla, D. Meder (KGI): Das verkommene Land (ANALOG / FESTIVALFRIENDS)
Nicoleta Esinencu: Sinfonie des Fortschritts (ANALOG)
Reut Shemesh: Leviah (DIGITAL)
Emel Aydoğdu: Das Herz liegt begraben (ANALOG)
Esther M. Siddiquie: archiveofmyselfasmyancestors (ANALOG)
Zwoisy Mears-Clarke: Geneigter (ANALOG)
.Dencuentro: SINP‘A (ANALOG)
#KLIMA #ZUKUNFT
Cargo Theater: Intercambios (ANALOG / FESTIVALFRIENDS)
Grüneberg/Kerklau: Denkraum der Utopien – eine Performance der Wissenschaften (ANALOG)
Lex Rütten, Jana Kerima Stolzer: Pawāaraibu – filling the vacuum (DIGITAL)
MFK Bochum: Sonic Highway (ANALOG)
Swoosh Lieu: Caring for/ from the future (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
(UN)LEARNING DISTANCES
Digitales internationales Residenzprogramm
4 Kontinente – 9 Länder – 5 Teams – 17 Resident*innen: Im Rahmen von (Un)Learning Distances treten Künstler*innen aus NRW und anderen Teilen der Welt über den digitalen Raum in einen künstlerischen Dialog miteinander.
Paweł Świerczek (Katowice/Warschau, Polen) & Julia Nitschke (Bochum, NRW)
Enco (Sâo Paulo, Brasilien) & Andras_2020 (Düsseldorf, NRW)
Rita Mawuena Benissan (Accra, Ghana) + Princela Biyaa (Dortmund, NRW)
CUTRA (Ali Venir, Nanci Nanculescu, Lavinia Ionescu - Bukarest, Rumänien) & Täter - Das Männermagazin* & Haus Of Xhaos (Xenia Ende, Anabel Jujol, Rosh Zeeba - Essen, NRW)
Arnab Banerjee (Kalkutta, Indien), Zhang Cui (Peking, China), Aljaž Koprivnikar (Ljubljana, Slowenien), Bouke Mekel (Groningen, Niederlande) + Elena Tilli (Dortmund, NRW)
* Ein Hashtag kann nicht die Komplexität einer Arbeit greifen. Doch es ist der Versuch, eine erste inhaltliche Orientierung im Rahmen des vielfältigen FAV22 Programms zu geben. Ausführliche Infos zu den Produktionen folgen in Kürze auf der Festivalwebseite.
Die Auswahl im Einzelnen
#QUEERFEMINISMUS #KÖRPER
Ursina Tossi: Revenants (ANALOG)
Klimakrise, Pandemie, die Bedrohung von Rechts, die Spaltung der Gesellschaft und die Zerstörung unserer materiellen Lebensbedingungen: Wir bewegen uns auf schwankenden Böden. Was virtuell war, wird virulent, was Erzählung war, wird Realität. Wie steht es mit der Verantwortung für das, was geschieht und geschah?
Mit: Amanda Romero Canepa, Huen Tin Yeung, Anne-Lene Nöldner, Monique Smith McDowell, Ursina Tossi
@wiki_riot_squad: how to edit in not-so-open-sources: wikipedia-workshop (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
Wer fühlt sich eigentlich dazu berufen, das eigene Wissen in vermeintlich neutrales Sachwissen zu verarbeiten und hochzuladen? Auf der Suche nach produktiven Regelverstößen gibt der Wikipedia-Workshop den Teilnehmer*innen Insights in strukturelle Probleme der zumeist männlich dominierten, enzyklopädischen Plattform – und Tools, um selbst als Editeur*in aktiv zu werden.
Mit: @wiki_riot_squad
STERNA | PAU: The Hex Pistols (ANALOG)
Drei Hexen wohnen in einer WG, verlieren sich und finden sich wieder auf einer Reise durch Raum und Zeit. Sie schauen nach vorne und gehen rückwärts. Unsicherheit und Orientierungslosigkeit bestimmen die Reise genauso wie das unerschütterliche Vertrauen in sich selbst und die anderen.
Mit: Maren Becker, Otto(line) Calmeijer-Meijburg, Yasmin Fahbod
Katharina Senzenberger: SOLID LIQUID (ANALOG)
Die Produktion untersucht verschiedene Aspekte von Flüssigkeit auf politischer und materieller Ebene. Auf der Suche nach Widerstand in ihren eigenen Körpern schaffen die Performer*innen einen Raum, in dem Machtpositionen verhandelt und binäre Einheiten aufgelöst werden.
Mit: Katharina Senzenberger, Benze Werner
CHICKS* freies performancekollektiv: WHAT THE FUCK – Ein feministisches Höressay von und mit Jugendlichen (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
Welche Begehren konstruieren wir, wenn wir über Sexualität sprechen; wer darf überhaupt mitreden, wer wird gehört? Die Produktion arbeitet gegen die Diskriminierung von queerer und weiblicher* Lust, um eine kritische Auseinandersetzung mit sexueller Aufklärung heute anzuregen und schlägt alternative Darstellungen von Begehren, Gender und Sex vor.
Musikalische Leitung & Komposition: Elischa Kaminer
Autor*innen & Sprecher*innen: Rani, Julia, Betti, Joyce, Leo, Nele, Arlo, Mikah, Natalie, Sarah, Marie, Gianna, Mara, Fiona, Elischa, Jessi.
#FRAGILITÄT
S. Rudat & das (i)dentityteam: Shame you WHAT!? (ANALOG)
Eine Bühne aus beißenden Farben, Kostüme, scheinbar aus einem Karnevalsshop, eine wirre Aneinanderreihung von Szenen, unterbrochen von unvorhersehbarer Nacktheit: Das Stück, ein Mischmasch aus Konzert und "Performance", versucht sich mutig am Thema der Scham.
Mit: S. Rudat
Audiokomposition: Jakob Lorenz, S. Rudat
Hannah Biedermann, Ives Thuwis, Nora Vonder Mühll: dÄmonen (ANALOG)
Das Theater als furchtloser Begegnungsraum: Wie sehen deine Dämonen aus? Sprichst du mit ihnen? Tanzen sie mit dir? Ives und Nora sind erwachsen, bringen Dämonen aus ihrer Kindheit mit und versuchen, ihren heutigen Dämonen in die Augen zu schauen.
Mit: Ives Thuwis, Nora Vonder Mühll
Céline Bellut: A performance is a long quiet river (ANALOG)
Die Performance übersetzt unterschiedliche Konzepte von Passivität in Tanz und gemeinsames Denken in Bewegung. Sie erforscht dabei das performative Potenzial von Langeweile und lädt dazu ein, Nichtstun als den Beginn von etwas zu begreifen.
Mit: Nejma Larichi, Jana Zöll
#BEGEGNUNG #DIALOG #PANDEMIE
boat people projekt, Collective Ma‘louba, kainkollektiv: OVERDOSE (DIGITAL)
Sieben Darsteller*innen, drei Sprachen und einige Schmerzen und Freuden – eine mehrstimmige Streaming-Performance in Arabisch, Englisch und Deutsch, die eine Gruppe von Menschen vor einem Orakel versammelt, von dem sie Hilfe und Antworten ersuchen.
Mit: Waseem Alsharqi, Immanuel Bartz, Reimar de la Chevallerie, Florian Lauss, Bayan Layla, Fabian Lettow, Amer Okdeh, Amal Omran, Mirjam Schmuck
Arne Vogelgesang: Truthifixion (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
Der Vortrag überlegt anhand ausgewählter Beispiele, was Menschen aus der „Wahrheitsbewegung“ eigentlich meinen oder tun, wenn sie das Banner der Wahrheit hissen – und befragt auch die Verwirrung über den Stellenwert von „Wahrheit“ im eigenen Denken und Handeln.
Recherche & Vortrag: Arne Vogelgesang
fabien prioville dance company: 12Fifty Mb/s (ANALOG)
Auf der Suche nach den Grenzen von Big Data geht die Tanzinstallation 12Fifty Mb/s auf künstlerisch-ästhetische Weise der Frage nach, wie im Kontext von permanenter Datensammlung Widerstand geleistet werden kann.
Mit: Anna Sühelya Harms, Evan Schwarz, Francesca Ciaffoni, Tijana Prendović
She She Pop: Telefon-Kanon (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
Telefonkette, Seelsorge, Hotline: Telefon-Kanon ist keine Show, sondern Service. Wer anruft, bekommt einen der Gesprächspartner*innen aus dem Cast ans Telefon und hört dann von einem unverzichtbaren Moment mit den darstellenden Künsten.
Mit: Tatiana Saphir, She She Pop
sowas in der art: Sag mir erst, wie alt du bist! (ANALOG)
Was bedeutet es ein bestimmtes Alter zu haben? Das Theaterkollektiv lädt junge und alte Besucher*innen auf eine Zeitreise in ein Wohnmobil ein, das Recherchematerial lebendig werden und verschiedene Generationen in einen performativen Dialog treten lässt.
Mit: Alina Rohde
Philine Velhagen & Team: Der Kreis (ANALOG)
Im Zuge der Pandemie verschwand die Gruppe aus unseren Leben. Zeit für eine Gruppentherapie! Eine Aufstellung mitten in der Stadt. Unter Anleitung über Funkkopfhörer erprobt sich eine Gruppe von unterschiedlichsten Menschen im Positionieren und bemüht sich um Annäherung und Distanzierung.
Mit: Oliver Bedorf, Justine Hauer, Andreas Maier, Nolle Woida, Philine Velhagen, Genoveva Wieland, Emily Allan u.a.
Anna Kpok: Der erste Kontakt – Ein Live-Online-Multiplayer-Theater-Game (DIGITAL)
In geheimer Mission vermittelt Anna Kpok zwischen uns und anderen Spezies auf der bedrohten Erde. Unter dem Vorwand eines Live-Online-Multiplayer-Theater-Games dürfen 20 menschliche Vertreter*innen eine futuristische Welt erkunden, um eine zukunftsweisende Entscheidung zu treffen.
Mit: Emese Bodolay, Gabor Bodolay, Maurice Croissier, Theresa Hupp, Kristin Naujokat, Almut Pape, Grit Schuster, Klaas Werner
#KANON #ÜBERSCHREIBUNG #PRIVILEGIEN
A. Bauer (Peira), C. Herzog (Peira), L. Nielsen, J. Amme, A. Konaté, E. Schiller-Witzmann, K. Bryla, D. Meder (KGI): Das verkommene Land (ANALOG/FESTIVALFRIENDS)
Die Welt in Flammen, drei Frauen am Ufer eines Sees, ein Rettungsboot mit zwei Plätzen. Wessen Geschichten haben Platz auf dem Boot? In der Produktion geht es um die Erinnerungen von drei Frauen und um die Frage, warum manche Erinnerungen Gehör finden und manche nicht.
Mit: Julia Amme, Laila Nielsen, Aïsha Konaté
Nicoleta Esinencu: Sinfonie des Fortschritts - Eine Performance von Nicoleta Esinencu, Artiom Zavadovsky, Doriana Talmazan, Kira Semionov, Nora Dorogan, Oana Cirpanu (ANALOG)
Indem sie den romantisierten Fortschrittsbegriff ins Visier nimmt, der allen soziale Gerechtigkeit, Wohlstand und ein gutes Leben verspricht, zeigt die Performance, wie durch den Fortschritt des kapitalistischen Systems unablässig neue Formen der Ausbeutung und der Kolonisation entstehen.
Mit: Artiom Zavadovsky, Doriana Talmazan, Kira Semionov
Reut Shemesh: Leviah (DIGITAL)
Anhand von Erinnerungen untersucht der Film Verletzlichkeit, Macht und den Verlust von Handlungsfähigkeit, indem er das Trauma und die Verzweiflung sichtbar macht, die Soldatinnen in untergeordneten Positionen des männlich dominierten israelischen Militärs erleiden.
Choreografie & Text: Reut Shemesh
Musik: Simon Bauer
Emel Aydoğdu: Das Herz liegt begraben (ANALOG)
Das Stück geht den Spuren der Lebens- und Liebesgeschichte Elif und Mehmet Kubaşıks nach, die am 04. April 2006 Opfer rassistischer Gewalt des NSU wurden. Gleichzeitig begibt sich die Regisseurin auf eine Erinnerungsreise ihrer eigenen (Familien-)Geschichte.
Konzept & Fassung: Elif Kubaşık, Emel Aydoğdu
Mit: Linda Elsner, Antje Prust, Mervan Ürkmez
Esther M. Siddiquie: archiveofmyselfasmyancestors (ANALOG)
Die Produktion ist eine Serie fotografischer Reenactments von Familienfotos der Künstlerin Esther M. Siddiquie, in denen sie in die Rollen ihrer männlichen Vorfahren schlüpft.
Mit Fotografien von: China Hopson
Zwoisy Mears-Clarke: Geneigter (ANALOG)
In Form von als Fortsetzung des deutschen Volkstanzes aufgeführten Bewegungen, Deutscher Gebärdensprache und Gesang erzählt die Produktion die koloniale Vergangenheit Deutschlands und die Verbindung zwischen Deutschen und Ovaherero und Nama.
Mit: Sarena Bockers, Clara Marie Müller, Zwoisy Mears-Clarke, N.N.
.Dencuentro: SINP‘A (ANALOG)
Frauen, die einander die Haare flechten, Faustkampf, zwei Kulturen, ineinander gleitende Bergmassen. Im Spannungsfeld von Kooperation und Widerstand verschiedener Identitäten eröffnet SINP’A physische Konfrontation als weitere Option, das Leben zu feiern.
Mit: Constanza Javiera Ruiz Campusano, Amanda Romero Cánepa, Greta Salgado Kudrass
#KLIMA #ZUKUNFT
Cargo Theater: Intercambios (ANALOG / FESTIVALFRIENDS)
Die Produktion fragt nach den Konsequenzen anthropogener Eingriffe in die Kreisläufe dieses Planeten und führt durch das nachgebaute Archiv der Deutsch-Peruanerin Soledad Bauer, die sich selbst als "Sammlerin aussterbender Dinge" bezeichnet.
Mit: Carla Wierer, Jorge Baldeon, Leon Wierer
Grüneberg/Kerklau: Denkraum der Utopien – eine Performance der Wissenschaften (ANALOG)
Vor dem Hintergrund der Klimakatastrophe lädt das Projekt dazu ein, Zukunft zu gestalten, mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Klimaaktivist*innen visionäre Handlungsstrategien für eine klimagerechte Transformation zu entwerfen.
Mit: Dr. Leandra Praetzel, Lilith Kuhn, Nicole de Vries, Dr. Laura Mae Herzog, Zuwena Kikoti, Lagipoiva Cherelle Jackson, Aktivisti von Fridays for Future
Lex Rütten, Jana Kerima Stolzer: Pawāaraibu – filling the vacuum (DIGITAL)
Erzählt von einer künstlichen Intelligenz, führt diese multimediale Serie durch die virtuelle Umgebung der post-humanen Erde. Besucher*innen treffen als Avatare auf symbiotische Superwesen, die vom menschlichen Einfluss auf die Natur berichten.
Konzept & Realisation: Lex Rütten, Jana Kerima Stolzer
MFK Bochum: Sonic Highway (ANALOG)
Die Produktion lädt zur Ortsbegehung einer ausgewählten roten Lärmzone ein, führt in körperliche und instrumentale Re- und Dissonanzen, mitten hinein in die unverhoffte Hügellandschaft eines Autobahndreiecks.
Mit: Marlene Ruther, Franziska Schneeberger, Katarína Marková
Swoosh Lieu: Caring for/ from the Future (DIGITAL / FESTIVALFRIENDS)
Die Produktion imaginiert einen Alltag nach der Care-Revolution, eine utopische Stadt, in der jede Form von Diskriminierung überwunden ist: Verwaltungen für das bedingungslose Grundeinkommen, multigenerationales Wohnen mitten im Zentrum, Care-Räte.
Mit: Jamila Akhardid, Simone Dede Ayivi, Aleksandra Borys, Caro Froelich, Franziska Haug, Samah Hijawi, Linda Kagerbauer, Anna Kellermann, Melissa E. Logan, Corinna Nachtwey, Inga Gerner Nielsen, Marius Packbier, Marlene Peter-Schmit, Aïlien Reyns, Esther Schietinger, Aboulkacem Younès
Spielplanveröffentlichung mit detaillliertem Ablauf voraussichtlich Anfang August 2022 auf www.favoriten-festival.de
Kartenvorverkauf #FAVORITEN 22
Details zum Kartenvorverkauf werden ab August auf der Website des Festivals bekannt gegeben.
Pressebilder und Pressemappe
Sie finden die ausführliche Pressemappe in deutscher und englischer Sprache im Download-Bereich auf unserer Website.
Bilder zu den einzelnen Produktionen finden Sie in unserer Pressebox des Kulturkurier sowie im Download-Bereich auf unserer Website.
Veröffentlichung nur in Zusammenhang mit einer Berichterstattung und Nennung des Fotocredits. Der Abdruck bzw. die Verwendung ist honorarfrei. Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung und die Zusendung eines Belegexemplars, auch als PDF.
#FAV22 im Sozialen Netz
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