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Zitadelle Berlin
Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi
14.5.2022, 19 Uhr Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst (Alte Kaserne) 15.5.2022, 19 Uhr Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst (Alte Kaserne)
MITTEILUNG AN DIE PRESSE
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi
Im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst am 14./15.5.2022 um 19 Uhr
Quelle: Foto: Ramón Rodríguez
14.5.2022, 19 Uhr
Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi
ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst (Alte Kaserne)
15.5.2022, 19 Uhr
Tanzperformance "Displaced/Angekommen" von Maria Colusi
ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst (Alte Kaserne)
Versetzt. Vertrieben. Verpflanzt. Und doch immer schon dabei, neue Wurzeln zu schlagen. Das ist die Grundambivalenz im Leben vieler Migrant*innen. Maria Colusi, Argentinierin in Berlin, kennt sie nur allzu gut.
Mit ihrem Projekt "Displaced/Angekommen" bringt die Tänzerin und Choreographin dieses Gefühl auf die Bühne: Wie tanzen Körper am Übergang von alter zu neuer Heimat? Wie findet die migrantische Erfahrung, oszillierend zwischen Hier und Dort, Vergangenheit und Zukunft, Anspruch und Wirklichkeit – ihren körperlichen Ausdruck? Eine intime Familiengeschichte als Metapher für die inneren Konflikte einer ganzen Bevölkerungsgruppe. Getanzt, geworfen und gezeichnet auf Bühne und Papier. "Displaced/Angekommen" ist inspiriert von zwei Piktogrammen aus dem Bildarchiv des Kollektivs Migrantas. Die Musik und klangliche Begleitung des Tanzstücks stammt aus der Feder des argentinischen Komponisten Edgardo Rudnitzky.
Konzept/Choreographie: Maria Colusi, basiert auf dem Material aus dem Archiv von Migrantas
Musik/Klang: Edgardo Rudnitzky
Kostüm: Federico Polucchi
Licht: Aurora Rodriguez
Fotos: Ramón Rodríguez
Text: Geoffrey Schöning
Assistenz: Laura Schultis
/ Eintritt frei
/ Weitere Informationen: Maria Colusi hier, Edgardo Rudnitzky hier und Migrantas hier
Quelle: Logoinhaber
Finanziert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds Spandau.
Gefördert vom Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverbands Tanz Deutschland e.V. im Rahmen von NEUSTART KULTUR, einer Initiative der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und von Stipendien-Sonderprogramm durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Quelle: Foto: Ramón Rodríguez
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