Abb.: Renata Tumarova: Memories 1, 40 x 80 cm, Öl auf Leinwand, 2021 | Foto: Eric Tschernow
Quelle: Renata Tumarova| Foto: Eric TschernowRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Zitadelle Berlin
Gotisches Haus - DEM FLÜCHTIGEN DAUER VERLEIHEN
Dem Flüchtigen Dauer verleihen die Arbeiten von 12 Berliner Künstler*innen, die im September 2021 von der Guthmann Akademie und dem Kulturamt Spandau eingeladen waren, im Gutspark Neukladow zu arbeiten. Zwei Wochen lang wurden damit der Park und auch das Gutshaus selbst zum Refugium und Atelier, zur Inspirationsquelle ganz unterschiedlicher künstlerischer Positionen. Sie holen für mehr als einen Augenblick den Spätsommer an der Havel in die winterliche Altstadt.
Quelle: © Kulturamt Spandau
MITTEILUNG AN DIE PRESSE
Neue Ausstellung im Gotischen Haus Spandau
Soft-Opening am 16.2.2022!
Ab 17.2.2022 ist im Erdgeschoss des Gotischen Hauses die neue Ausstellung "DEM FLÜCHTIGEN DAUER VERLEIHEN Künstlerinnen und Künstler in Neukladow" für Besucher*innen geöffnet.
Kurzinformationen:
Ausstellung
DEM FLÜCHTIGEN DAUER VERLEIHEN
Künstlerinnen und Künstler in Neukladow
Thema
"Pleinair" – Malerei unter freiem Himmel
Kunstformen
Malerei, Zeichnung, Fotografie und Objekt
Ort
Gotisches Haus | Breite Str. 32 | 13597 Berlin
Laufzeit
17.2. – 1.5.2022
Eintritt
frei
Barrierefreiheit
nur eingeschränkt barrierefrei zugänglich
Öffnungszeiten
1.4. bis 30.9.: Mo – Sa: 10 – 18 Uhr, So: 12 – 18 Uhr,
1.10. bis 31.3.: Mo: Geschlossen, Di – Sa: 10 – 18 Uhr, So: 12 – 18 Uhr
Feiertags geschlossen
Ausstellungseröffnung als Soft-Opening
16.2.2022, 16 – 20 Uhr
/ Eintritt frei
/ 2-G-plus
Quelle: Renata Tumarova| Foto: Eric Tschernow
DEM FLÜCHTIGEN DAUER VERLEIHEN
Künstlerinnen und Künstler in Neukladow
17.2. – 1.5.2022
Gotisches Haus Spandau
Dem Flüchtigen Dauer verleihen die Arbeiten von 12 Berliner Künstler*innen, die im September 2021 von der Guthmann Akademie und dem Kulturamt Spandau eingeladen waren, im Gutspark Neukladow zu arbeiten. Zwei Wochen lang wurden damit der Park und auch das Gutshaus selbst zum Refugium und Atelier, zur Inspirationsquelle ganz unterschiedlicher künstlerischer Positionen. Sie holen für mehr als einen Augenblick den Spätsommer an der Havel in die winterliche Altstadt.
Wo bereits Max Slevogt vor einhundert Jahren den Havelblick festhielt, begaben sich die Künstler*innen im Gutspark Neukladow auf die Suche nach neuen Impressionen und Perspektiven und erkundeten in überraschender Weise den einstigen Rückzugsort des Kunsthistorikers und Mäzens Johannes Guthmann. Mit ihren vielschichtigen Arbeiten – von Malerei über Zeichnung bis zu Fotografie und Objekt – erweitern die Künstler*innen die Grenzen des traditionellen Begriffs von “Pleinair” – der Malerei unter freiem Himmel – und schaffen ein gegenwärtiges Porträt des kulturhistorisch so bedeutenden und landschaftlich einmalig gelegenen Kulturortes.
Kuratorin: Dr. Miriam-Esther Owesle
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Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa
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