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Das Kinoprogramm vom Do. 1.5. bis Mi. 7.5.

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Guten Tag,
mit dem „KuBu Kinderkino zum Mitmachen 2“ kommt ein weiteres besonderes Kurzfilmprogramm zu uns in den KIJUKO Club. Es ist speziell für die ganz Lütten von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) zusammengestellt worden. Fünf ausgezeichnete Kurzfilme laden Groß und Klein zum gemeinsamen Lachen, Nachdenken und Staunen ein. Film ab! Taucht ein in die Magie des Kinos und erlebt mit uns zusammen Abenteuer auf der großen Kinoleinwand. Empfohlen ab 4 Jahren
So. 4.5. * mit KIJUKO Club
Neu startet im Jungen Kino ein Film aus Norwegen: „Victoria muss weg“: Völlig genervt von ihrer strengen Stiefmutter Victoria planen Hedvig und Henrik ihr Ableben. Jetzt brauchen sie nur noch einen Auftragskiller. Und den Job soll der große Carl aus dem Balkan erledigen. Dass Carl gar kein Auftragskiller ist, interessiert sie herzlich wenig.
Mit „Victoria muss weg“ hat die norwegische Regisseurin Gunnbjörg Gunnarsdottir einen sehr lustigen Film gemacht, in dem lauter unsympathische und gemeine Figuren bösartige Dinge tun: Auch Hendrik und Hedvig sind überhaupt keine netten Kinder, sondern eingebildete, verwöhnte Schnösel mit zu viel Geld. … Dies ist jedenfalls definitiv kein Kinderfilm, der dir mit erhobenem Zeigefinger sagt, dass du immer brav auf deine Eltern hören sollst. Aber ob Verbrechen sich lohnt? Da wären wir dann doch skeptisch. (www.kinderfilmwelt.de)

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Wieder im Programm nach der Vorführung im März zum Frauentag ist der Publikumsfavorit „Ein Tag ohne Frauen“: 90 Prozent der Isländerinnen weigerten sich beim legendären Streik im Oktober 1975, der Haus- oder Lohnarbeit nachzugehen oder Kinder zu betreuen. Stattdessen versammelten sie sich in Reykjavik, um für mehr Gleichberechtigung zu demonstrieren – mit durchschlagendem Erfolg.
Wie es dazu kam zeichnen Pamela Hogan und Hrafnhildur Gunnarsdóttir in ihrem Dokumentarfilm „Ein Tag ohne Frauen“ auf mitreißende, humorvolle Weise nach. Archivmaterial liefert spannende Einblicke, dazu wurden zahlreiche der damaligen Protagonistinnen interviewt, oft auch die Kinder der damaligen Aktivistinnen, die sich mit leuchtenden Augen an den Protest erinnern. Der in den letzten Jahren vergleichbare Aktionen in der Schweiz, Spanien oder Argentinien inspirierte, was bedauerlicherweise nicht zuletzt zeigt, dass trotz aller Fortschritte noch in vielen Ländern Fortschritte in Sachen Gleichberechtigung notwendig sind. (Michael Meyns, www.programmkino.de)
Für ihr Comeback in „The Last Showgirl“ erhielt Pamela Anderson viel Lob, u.a. weil sie ihre Rolle als Shelly abseits der Bühne ohne jegliches Make-up spielt. Die Geschichte: Der Club in Las Vegas, in dem Shelly, 57 Jahre alt, seit drei Jahrzehnten als Strip-Showgirl auftritt, macht dicht. Wie soll es für sie weitergehen?
Anderson zeichnet, oft in Nahaufnahme, nuanciert das Bild einer widersprüchlichen Frau: egozentrisch und empathisch, zugänglich und abweisend, charmant und aggressiv. Der Kontakt zu ihrer von [Billie] Lourd mit viel kritischer Energie erfüllten Tochter Hannah konfrontiert sie auf schmerzhafte Weise mit vergangenen Entscheidungen und lange einstudierten Lebenslügen. (Dietmar Kanthak, www.epd-film.de)

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In der Reihe „Lunes de cine: Roadmovies” in Kooperation mit dem Instituto Cervantes zeigen wir „Mami Blue”: Genervt vom Pflegeheim, schnappen sich die alte Teresa und ihre Pflegerin Luz Estela das Auto ihres Freundes – in dem Diesbegut versteckt ist Eine wilde Verfolgungsjagd durch Spanien beginnt. Mo. 5.5. * mit Wein aus einer spanischen Region
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt gestaltet kurz nach dem Tag der Arbeit einen Gewerkschaftlichen Kinoabend: „Striking the Palace“ wurde 2024 beim Filmfest Emden ausgezeichnet mit dem DGB-Filmpreis Publikumspreis für gesellschaftlich engagierten Film. Basierend auf einem realen Streik in Paris von Juli 2019 bis März 2021 erzählt der Spielfilm, wie die Zimmermädchen einiger Luxushotels in Paris mit einer außergewöhnlichen Streik-Aktion gegen ihre schlechten Arbeitsbedingungen und für bessere Löhne kämpfen. Di. 6.5. * mit Ruben Eick, DGB

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Am Mi. 7.5. startet das 29. Internationale Bremer Symposium zu Film „Netzwerk Agnès Varda - Essayismen, Feminismen, Modernismen“. Im Jahr 2000 erhielt Agnès Varda (1928–2019) den Bremer Filmpreis für ihre Verdienste um den europäischen Film – ausgelobt vom Kommunalkino Bremen e.V. und der Kunst- und Kultur Stiftung der Sparkasse Bremen. 25 Jahre später wird ihrem Werk beim Bremer Filmsymposium erneut Tribut gezollt.
Über sechs Jahrzehnte erweiterte sie als außergewöhnlich kreative und produktive Persönlichkeit des die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten modernen Films. Ihre Filme, Fotografien und Installationen zeugen von einer überaus experimentierfreudigen Handschrift, die zwischen dokumentarischem Realismus und poetischer Fiktion changiert. Das Programm umfasst elf Lang- und Kurzfilme und 19 Beiträge u.a. aus Deutschland, Frankreich, der Türkei und den USA.
Eine Koop. des CITY 46 mit der Uni Bremen / ZeMKI und dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., Berlin.
Hier geht es zum Programm und hier zum Programmheft.
Vielen Dank und beste Grüße.

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Neu im Programm

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Publikumsfavorit
Ein Tag ohne Frauen
ISL/USA 2024, Regie: Pamela Hogan, Hrafnhildur Gunnarsdottir, 70 Min., OmU
Do. 1.5., Sa. 3.5. + Mo. 5.5. / 17:30
Fr. 2.5., So. 4.5. + Di. 6.5. / 20:00
Sa. 11.5. + Di. 13.5. / 20:30
Mo. 12.5. + Mi. 14.5. / 18:00
Mi. 14.5. / 15:00
Zweite Chance
The Last Showgirl
USA 2024, Regie: Gia Coppola, mit Pamela Anderson, Jamie Lee Curtis, 89 Min., OmU
Do. 1.5., Sa. 3.5. + Mo. 5.5. / 20:00
Fr. 2.5., So. 4.5. + Di. 6.5. / 17:30
Sa. 10.5., Mo. 12.5. + Mi. 14.5. / 20:30
So. 11.5. / 18:00
Mi. 14.5. / 15:30
Specials

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Lunes de cine: Roadmovies
Mami Blue
E/P 2010, Regie: Miguel Ángel Calvo Buttini, mit María Alfonsa Rosso, 86 Min., span. OmengU
Mo. 5.5. / 18:00 * mit Wein aus einer spanischen Region
DGB Filmpreis Emden
Striking the Palace
F 2023, Regie: Nessim Chikhaoui, mit Lucie Charles-Alfred, Corinne Masiero, 87 Min., OmU
Di. 6.5. / 18:00 * mit Einführung von Ruben Eick, DGB
Weiter im Programm

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Black History
Cesária Évora
P/USA 2022, Regie: Ana Sofia Fonseca, 94 Min., spanisch OmU
Do. 1.5., Sa. 3.5. + Mi. 7.5. / 18:00
Fr. 2.5., So. 4.5. + Di. 6.5. / 20:30
Mi. 7.5. / 15:30
Debütfilm
Toxic
LT 2024, Regie: Saulė Bliuvaitė, mit Ieva Rupeikaitė, Vesta Matulytė, 99 Min., OmU
Do. 1.5., Sa. 3.5., Mo. 5.5. + Mi. 7.5. / 20:30
Fr. 2.5. + So. 4.5. / 18:00
Junges Kino

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Junges Kino
Coco Farm
CDN 2023, Regie: Sebastien Gagné, mit Oscar Desgagnés, Simon Lacroix, Joëlle Paré-Beaulieu, 87 Min., empfohlen ab 9 Jahren
Sa. 3.5. + So. 4.5. / 15:30
Junges Kino
Victoria muss weg
NOR 2024, Regie: Gunnbjörg Gunnarsdóttir, mit Ine Marie Wilmann, Leo Ajkic, Morten Svartveit, 85 Min., empfohlen ab 8 Jahren
Sa. 3.5. / 15:00
So. 11.5. / 15:30
Sa. 17.5. + So. 18.5. / 15:30
Junges Kino *** mit KIJUKO Club
KuBu Kinderkino zum Mitmachen 2
Moderiertes Kurzfilmprogramm, ca. 70 Min., empfohlen ab 4 Jahren
So. 4.5. / 15:00 * mit KIJUKO Club

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Kinderkino
3 € Kinder / 6 € Erwachsene
Normalvorstellungen
9 € Normal / 4 € Koki Mitglied / 5,50 € ermäßigt
Überlängezuschläge:
1 € (ab 135 Min.) / 2 € (ab 180 Min.) / 3 € (ab 220 Min.)
Dauerkarten und weitere Preise
Ermäßigungsanspruch
für Studierende, Arbeitslose,
Rentner*innen und Menschen mit Behinderung.
1 € Ermäßigung mit Arbeitnehmer-Kammercard
oder Weser-Kurier AboCard.
Verschiedene Rabatte sind nicht kombinierbar.
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