
»Das Abschiedsdinner« am Landestheater Schwaben. Illustration: Michael Hahn, Pink Gorilla Design
Quelle: Illustration: Michael Hahn, Pink Gorilla DesignRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Landestheater Schwaben
Keine Zeit für Freunde: „Das Abschiedsdinner“ feiert am 29. März am Landestheater Schwaben Premiere
Alle Freunde sind uns gleich, aber manche sind uns gleicher: Während es noch die Premiere von George Orwells „Animal Farm“ am 21. März feiert, bereitet das Landestheater Schwaben schon den nächsten bitteren, bitterbösen Blick auf das menschliche Zusammenleben vor. In der französischen Komödie „Das Abschiedsdinner“ der Autoren von „Der Vorname“ findet das Ehepaar Lecoeur keine Zeit mehr für seine Freunde und beschließt sie loszuwerden: mit dem titelgebenden Abschiedsdinner. Ob das das geeignete Modell für eine Lösung des verbreiteten Problems ist? Die Premiere ist am 29. März auf der Studiobühne, Karten und alle Informationen gibt es auf landestheater-schwaben.de.
Memmingen, 20. März 2025
Keine Zeit für Freunde: „Das Abschiedsdinner“ feiert am 29. März am Landestheater Schwaben Premiere
Alle Freunde sind uns gleich, aber manche sind uns gleicher: Während es noch die Premiere von George Orwells „Animal Farm“ am 21. März feiert, bereitet das Landestheater Schwaben schon den nächsten bitteren, bitterbösen Blick auf das menschliche Zusammenleben vor. In der französischen Komödie „Das Abschiedsdinner“ der Autoren von „Der Vorname“ findet das Ehepaar Lecoeur keine Zeit mehr für seine Freunde und beschließt sie loszuwerden: mit dem titelgebenden Abschiedsdinner. Ob das das geeignete Modell für eine Lösung des verbreiteten Problems ist? Die Premiere ist am 29. März auf der Studiobühne, Karten und alle Informationen gibt es auf landestheater-schwaben.de.
„Unterm Strich haben wir nur ganz wenig V. Z. F.,“ erklärt Pierre Lecoeur seiner Frau Clotilde, „Verfügbare Zeit für Freunde.“ Mit diesem Problem sind die beiden möglicherweise nicht allein, ihre Lösung allerdings, die ist einzigartig: Ein aufwändiges Abschiedsdinner mit Lieblingsessen und dem teuersten Wein, nachdem sie sich niemals wieder bei ihrem Gast melden wollen. Doch ihr erstes Opfer Antoine kommt ihnen bald auf die Schliche: Kann er die Freundschaft zu Pierre noch retten? Gabriele Fischer („Spatz und Engel“) und Harald Schröpfer („Die 39 Stufen“) sind Clode und Pierre Lecouer, Klaus Philipp („Die letzte Sau“) spielt ihren verschrobenen Freund Antoine. Regie führt die junge, preisgekrönte Theaterregisseurin Lucia Reichard, für die Ausstattung zeichnet sich Bühnen- und Kostümbildner Robert Schrag verantwortlich. Die Komödie ist das letzte Studiostück der laufenden Spielzeit am Landestheater Schwaben.
„Das Abschiedsdinner“ ist nach dem gefeierten Theater-Debut „Der Vorname“ die zweite Komödie des Autorenduos Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière. Beide Stücke feierten am Pariser Théâtre Édouard VII ihre Uraufführung. Beide Dramatiker arbeiten auch als Drehbuchautoren und Regisseure zusammen, etwa bei der Verfilmung von „Der Vorname“, der Dramedy „Das Beste kommt noch“ und jüngst bei „Der Graf von Monte Christo“, der Anfang des Jahres in die deutschen Kinos kam. Ihr Erfolgsstück „Das Abschiedsdinner“ ist nun erstmals am Landestheater Schwaben zu sehen.
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière
Deutsch von Georg Holzer
PREMIERE 29. MÄRZ 2025
Studio 19.30 Uhr
Regie Lucia Reichard
Ausstattung Robert Schrag
mit Gabriele Fischer, Klaus Philipp und Harald Schröpfer
Arno Stallmann (er/ihm)
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT & DRAMATURGIE
arno.stallmann@landestheater-schwaben.de
08331/9459-44
www.landestheater-schwaben.de
Landestheater Schwaben
Theaterplatz 2
87700 Memmingen
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