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Büro Stefan Schenkl

Stefan Schenkl vollendete seinen 137. Roman

Am 19. März 2025 errang der preisgekrönte Schriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines Romans „Nirgendhin"

Bamberg, 20.03.2025

Stefan Schenkl vollendete seinen 137. Roman 

Am 19. März 2025 errang der preisgekrönte Schriftsteller Stefan Schenkl die Fertigstellung seines Romans „Nirgendhin". Sein 137. Roman beschäftigt sich mit dem Mysterium folgenloser Handlungen und ist ein philosophisches Reiseabenteuer einer Nichtsuche. Die Protagonisten Tur, Obby, Emmy und Tali sind sehr aktive Menschen, die aber überhaupt keine Ziele besitzen und mit ihren Handlungen keine darüber hinausgehenden Absichten verfolgen, eine Gruppe von Menschen, für die das Leben ein solches Schachspiel ist, in dem jeder Zug für sich allein steht und nie ein nächster Zug, nie eine Folge eines Handelns bedacht wird. Mal stranden sie mit ihrem Automobil, weil sie nie an das Tanken gedacht, an einem Strand, mal reisen sie ohne eigene Ambition als Anhalter oder in Zügen, deren Ziel sie nicht kennen. Bei ihrer Reise der Ziellosigkeit, auf der selbst Symbole keine Bedeutung besitzen, gelangen sie in viele Städte und Landschaften und verlieren sich in Konversationen, in denen nie jemand auf irgend etwas hinauswill und auf das vorher Gesagte kaum jemals eingegangen wird. Und wie weit die Reise auch geht, treiben die Ziellosen doch nur im Kreis und finden sich auf ihrer Nichtsuche an ihrem Ausgangspunkt wieder...