Wuppertal, 22.02.2025

Der Bergische Geschichtsverein Wuppertal informiert:


GiW 2024 erschienen!



Quelle:

Geschichte im Wuppertal 33 | 2024

Geschichte im Wuppertal im neuen Look:
Der 33. Jahrgang bietet Artikel zu Friedrich Kohlrausch, Kaffee vs. Branntwein, Willibert Ritter, dem großen Streik des Jahres 1924, dem Barmer Planetarium, Paul Avraham Alsberg, dem Mirker Bahnhof und vielem mehr.

Herausgegeben von Linus Richter und Wolfgang Heinrichs im Auftrag des Bergischen Geschichtsvereins Wuppertal und dem Zentrum für Stadtgeschichte und Industriekultur der Stadt Wuppertal

Für Mitglieder kostenlos, im Buchhandel für 14,-€.

ISBN: 978-3-982-60242-4 | ISSN: 1436008X


Veranstaltung im März



Quelle: Bundesarchiv

Donnerstag, 6. März, 19.00 Uhr

Mitgliederversammlung im Anschluss um 19.45 Uhr der

VORTRAG: Zum 100. Todestag – Friedrich Ebert und das Wuppertal
Reiner Rhefus

Stadtbibliothek, Kolpingstraße 8, 42103 Wuppertal


Friedrich Ebert (*1871), der erste Präsident der Weimarer Republik, starb im Februar 1925. Elberfeld und Barmen gehörten zu seinen wichtigen Lebensstationen. Als wandernder Sattlergeselle hielt er sich schon zu Beginn der 1890er Jahre hier auf Im Jahr 1912 wurde er aus dem Wahlkreis Barmen-Elberfeld in den Reichstag ent­sandt. Bei Ausbruch des Krieges stellten sich die Wuppertaler Sozialdemokraten mehrheitlich gegen ihren Abgeordneten, der für die Kriegskredite war, und schlos­sen sich den entschiedenen Kriegsgegnern der USPD an. Reiner Rhefus zeichnet die Rolle Eberts im Wuppertal und die Auseinandersetzung mit seinen Wupper­taler Parteigenossen nach.

In Kooperation mit dem Museum Industrie­kultur Wuppertal und dem Förderverein Historisches Zentrum e.V.