
Der Bergische Geschichtsverein Wuppertal informiert:
GiW 2024 erschienen!
Geschichte im Wuppertal 33 | 2024
Geschichte im Wuppertal im neuen Look:
Der 33. Jahrgang bietet Artikel zu Friedrich Kohlrausch, Kaffee vs. Branntwein, Willibert Ritter, dem großen Streik des Jahres 1924, dem Barmer Planetarium, Paul Avraham Alsberg, dem Mirker Bahnhof und vielem mehr.
Herausgegeben von Linus Richter und Wolfgang Heinrichs im Auftrag des Bergischen Geschichtsvereins Wuppertal und dem Zentrum für Stadtgeschichte und Industriekultur der Stadt Wuppertal
Für Mitglieder kostenlos, im Buchhandel für 14,-€.
ISBN: 978-3-982-60242-4 | ISSN: 1436008X
Veranstaltung im März
Donnerstag, 6. März, 19.00 Uhr
Mitgliederversammlung im Anschluss um 19.45 Uhr der
VORTRAG: Zum 100. Todestag – Friedrich Ebert und das Wuppertal
Reiner Rhefus
Stadtbibliothek, Kolpingstraße 8, 42103 Wuppertal
Friedrich Ebert (*1871), der erste Präsident der Weimarer Republik, starb im Februar 1925. Elberfeld und Barmen gehörten zu seinen wichtigen Lebensstationen. Als wandernder Sattlergeselle hielt er sich schon zu Beginn der 1890er Jahre hier auf Im Jahr 1912 wurde er aus dem Wahlkreis Barmen-Elberfeld in den Reichstag entsandt. Bei Ausbruch des Krieges stellten sich die Wuppertaler Sozialdemokraten mehrheitlich gegen ihren Abgeordneten, der für die Kriegskredite war, und schlossen sich den entschiedenen Kriegsgegnern der USPD an. Reiner Rhefus zeichnet die Rolle Eberts im Wuppertal und die Auseinandersetzung mit seinen Wuppertaler Parteigenossen nach.
In Kooperation mit dem Museum Industriekultur Wuppertal und dem Förderverein Historisches Zentrum e.V.
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