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1 Cello - 12 Cellisten?! - Christoph Schenker kommt mit seinem neuen Programm ins Senftenberger Schloss
Quelle: Foto: SchenkerRechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.
Landkreis Oberspreewald-Lausitz - Museum
Kartenvorverkauf Konzert Schloss
Das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt das Wochenende des internationalen Frauentages zum Anlass, um am Sonntag, 9. März 2025 zu einem Frühlingskonzert in das Senftenberger Schloss einzuladen. Komponist, Arrangeur, Cellist und Bassist Christoph Schenker ist mit seinem neuen Programm „1 Cello - 12 Cellisten?!“ in den verschiedensten Genres zwischen Klassik und Jazz unterwegs. Ab 17 Uhr lädt der zu einem Konzertabend voller einzigartiger Song- und Klangerlebnisse - ausschließlich auf einem Cello gespielt und doch wie ein ganzes Orchester klingend.
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1 Cello - 12 Cellisten?!
Kartenvorverkauf zum Frauentags-Konzert im Senftenberger Schloss
Das Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz nimmt das Wochenende des internationalen Frauentages zum Anlass, um am Sonntag, 9. März 2025 zu einem Frühlingskonzert in das Senftenberger Schloss einzuladen. Komponist, Arrangeur, Cellist und Bassist Christoph Schenker ist mit seinem neuen Programm „1 Cello - 12 Cellisten?!“ in den verschiedensten Genres zwischen Klassik und Jazz unterwegs. Ab 17 Uhr lädt der zu einem Konzertabend voller einzigartiger Song- und Klangerlebnisse - ausschließlich auf einem Cello gespielt und doch wie ein ganzes Orchester klingend. Konzertkarten können ab sofort zum ermäßigten Preis von 16 € im Vorverkauf an der Museumskasse erworben werden. Auch telefonische Reservierungen sind unter Tel: 03573-870 2400 möglich.
Klangflächen entstehen, Songstrukturen bauen sich auf, aber auch Improvisationen und verschachtelte Rhythmen erwarten den Zuhörer. Dazu braucht Christoph Schenker nur sein Cello, zwei Boxen, viele Kabel, elektronische Effekte und eine Loopstation. Es wird ein Konzertabend, in dem der Musiker das klassische Instrument Cello in seinem Sinne modern definiert: kein Verharren in klassischen, jazzigen, rockigen Spieltechniken, aber doch die zügellose Verwendung sämtlicher Klischees als Baukasten für frische Cellomusik aus dem 21. Jahrhundert.
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Quelle: Foto: Schenker
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