ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst © Kulturamt Spandau, Jürgen Baumann

ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst © Kulturamt Spandau, Jürgen Baumann

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Rechtehinweis: Bild darf für reaktionelle Berichterstattung genutzt werden.

Zitadelle Berlin

ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst

Gern stellen wir Ihnen unsere neuen Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau vor. Herzliche Einladung zum Grand Opening der neuen Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst: „Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze“, „Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry of the Dancing Opossum – Harald Fuchs“ sowie „O Futuro Jà Era – Eine Ausstellung anlässlich des Festivals zum 15. Geburtstag des Goethe-Instituts in Angola“.

Berlin, 10.09.2024

Logo ZAK - Zentrum für Aktuelle Kunst
Quelle: © Zitadelle Spandau

PRESSEINFO

Eröffnung: Drei neue Ausstellungen auf über 2000 Quadratmetern in Berlins größter kommunaler Galerie, dem ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau

Laufzeit: 21.9.2024 – 5.1.2025


ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst © Kulturamt Spandau, Jürgen Baumann
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Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer drei neuen Ausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst am Freitag, 20.9.2024 ab 19 Uhr ein.

Die neuen Ausstellungen im Überblick:

1. Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze  – Kooperationsprojekt mir dem Nationalmuseun in Poznań 
28 internationale Künstler*innen setzen sich mit Grenzsituationen auseinander und reflektieren die polnisch-deutsche Grenze in Audio, Video, Performance, Installation, Zeichnung und Malerei. Die Ausstellung thematisiert die doppelte Bedeutung des Begriffs Teilen als Trennung sowie als gemeinsamer Besitz und Erfahrung.

2. Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry of the Dancing Opossum – Harald Fuchs
Der Kölner Medienkünstler Harald Fuchs zeigt in der Ausstellung vor Ort entstandene Rauminszenierungen, die sich klaren Definitionen entziehen und schickt Besucher*innen auf eine ästhetische Reise voller Paradoxien und Surrealismen. 

3. O Futura Já Era – Eine Ausstellung anlässlich des Festivals zum 15. Geburtstag des Goethe-Instituts in Angola
Die Ausstellung O Futuro Já Era zeigt Ausschnitte eines sechswöchigen Festivals, mit dem das Goethe-Institut in Luanda, der Hauptstadt Angolas, seinen 15. Geburtstag feierte. Die beachtenswerte wie facettenreiche Bandbreite deutsch-angolanischer Koproduktionen, Debatten, Konzerte, Performance, Theater, Tanz, Comedy, Poesie oder Videokunst zeigt einen kleinen Einblick in junge angolanische Kunst.

Pressebilder senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu, bitte wenden Sie sich auch bei Interesse an einem Interview mit den Künstler*innen oder Kurator*innen an Melanie Alperstaedt unter presse@zitadelle-berlin.de.



Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze


28 Künstler*innen
Gruppenausstellung

21.9.2024 – 5.1.2025
Zentrum für Aktuelle Kunst, OG

Die an dem Kooperationsprojekt mit dem Nationalmuseum in Poznań teilnehmenden internationalen 28 Künstler*innen vereint der spezifische Blick auf Grenzsituationen und eine (Meta-)Reflexion in Audio, Video, Performance, Installation, Zeichnung und Malerei. Die Arbeiten haben dabei das Potenzial, die vorherrschenden ästhetischen Regime in Frage zu stellen und Anlass für neue subversive Geografien und Kartografen zu sein. Sie referieren auf Erzählungen diesseits und jenseits der polnisch-deutschen und anderer politischer Grenzen.

Die polnisch-deutsche Grenze hat eine turbulente und komplizierte Geschichte, die bis heute Künstlerinnen und Künstler anregt. 442 Kilometer trennen Deutschland und Polen von der Ostsee und dem Stettiner Haff über die Lausitzer Neiße bis nach Tschechien. Die Ausstellung thematisiert die doppelte Bedeutung des Begriffs Teilen als Trennung und auch als gemeinsamer Besitz und Erfahrung. Die Grenze und die Grenzregionen sind insofern nicht nur als politische und territoriale Trennlinie zu verstehen. Sie sind zudem eine Zone des Austauschs. Gerade in Grenzregionen ist das Andere und Fremde zugleich Antipode und Teil des Selbst, teilt man Topografie, Klima, Begriffe.

Bemerkenswert ist, dass der Begriff der Grenze bereits eine geteilte Wortbildung ist: das deutsche Grenze ist ein Lehnwort aus dem Altpolnischen und kommt von Granizza für Grenze oder Abkürzung. Grenze hat also seine etymologische Herkunft in der Sprache der „Anderen“, jenseits heutiger Staatsgrenzen. Dabei verweist das geteilte Wort auch auf eine gemeinsame (Sprach)herkunft.

Die Menschen in den Grenzgebieten verfügen über ähnliche bzw. gemeinsame Erfahrungen von Trennung, Flucht und Vertreibung und blicken auf verwandte Mythen und Erzählungen zurück. Gleichzeitig teilt die Grenze (im Sinne von „trennen“) zwei Nationen in unterschiedliche politische, Sprach- und Kulturräume, die sich auf ihren eigenen Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berufen. Immer wieder jedoch wird diese Grenze perforiert – etwas durch Berufspendler oder Einkaufstouristen, die tagtäglich von einem Land ins andere fahren, um ihrer Arbeit nachzugehen – oder zum Gegenstand heftiger Debatten – dann etwa, wenn es Uneinigkeit in der Flüchtlingspolitik und die Durchlässigkeit europäischer Innengrenzen. Die Perspektivierung von Grenzen ist dem Betrachtungsstandpunkt geschuldet; deutlich wird dies bereits durch die Tatsache, dass die deutsch-polnische Grenze im äußersten Westen Polens liegt, während sie für Deutschland eine Ostgrenze markiert.

Kuratiert von:
Prof. Dr. Burcu Dogramaci, Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Marta Smolińska, Magdalena-Abakanowicz-Universität-der-Künste, Poznań

Künstler*innen:
Taysir Batniji, Natalia Brandt, Diana Fiedler, Heike Gallmeier, Manaf Halbouni, Jerzy Hejnowicz, Celina Kanunnikava, Fabian Knecht, Simona Koch, georgia Krawiec, Paweł Kula, Ewa Kulesza, Michael Kurzwelly, Christian Manss, Silke Markefka und Nikolai Vogel, Iga Martin, Anne Peschken und Marek Pisarsky, Paul Pfarr, Sophia Pompéry, Sonia Rammer, Joachim Richau, Roland Schefferski, Vitalii Shupliak, Łukasz Skąpski, Roland Stratmann und Marc Tobias Winterhagen

Programm Eröffnung:
Einführung von Prof. Dr. Burcu Dogramaci und Prof. Dr. Marta Smolińska
Performances am Eröffnungsabend: itinerant interlude #31 von Larie Schwartz, Mobilistan von Manaf Halbouni und Christian Manss, Mobile Art Space von Heike Gallmeier und Extreme von Vitalii Shupliak

Kurze Zusammenfassung: 28 internationale Künstler*innen setzen sich mit Grenzsituationen auseinander und reflektieren die polnisch-deutsche Grenze in Audio, Video, Performance, Installation, Zeichnung und Malerei. Die Ausstellung thematisiert die doppelte Bedeutung des Begriffs Teilen als Trennung sowie als gemeinsamer Besitz und Erfahrung.


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Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze © Raman Tratsiuk
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Die polnisch-deutsche Grenze im künstlerischen Fokus: 28 Künstler*innen setzen sich in der Ausstellung Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst mit Grenzsituationen auseinander.

Abb.: Vom Teilen. Kunst an der (polnisch-deutschen) Grenze © Raman Tratsiuk


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Diana Fiedler, Spiders, 2019/2023, schwarz lackierte Stahlprofile (im Querschnitt: 5 × 5 cm), Kappen, 55 Objekte, jedes: 150 × 150 × 150 cm

Die Spiders sind wehrhafte, abgrenzende Objekte, die den Ausstellungsraum gliedern, darin intervenieren, die Passage erschweren und damit an Barrikaden oder Absperrungen erinnern.

Abb.: Diana Fiedler, Spiders, 2019/2023 im Nationalmuseum Poznan © Diana Fiedler, VG Bildkunst Bonn, 2023


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georgia Krawiec, Dichotomie der Nester, 2013, Serie mit 16 Paaren Lochkamera-Aufnahmen in 16 Stereoskopen, jedes 8,6 × 15,5 × 15,5 cm

In den 1980er Jahren wanderte viele deutsche Schlesier*innen aus Polen in die Bundesrepublik aus, wobei oftmals Familienangehörige zurückblieben – dies betraf auch die Familie von georgia Krawiec. Der Kontakt funktionierte über regelmäßige, aber zeitlich limitierte Besuche in Polen. Diese Familiengeschichten der Aussiedler*innen, die Zerrissenheit und der Verlust von Nähe findet in Dichotomie der Nester eine fotografische Übersetzung. 

Abb.: Dichotomie der Nester © georgia Krawiec, VG Bildkunst Bonn, 2023

 

 

Mit freundlicher Unterstützung durch


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Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry of the Dancing Opossum – Harald Fuchs


Harald Fuchs
Einzelausstellung

21.9.2024 – 5.1.2025
Zentrum für Aktuelle Kunst, EG

Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry oft he Dancing Opossum von Harald Fuchs: Multisensoriale Rauminszenierungen führen Besucher*innen in eine Welt voller Paradoxien und Surrealismen

Am 20. September 2024 eröffnet das ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst um 19 Uhr eine Ausstellung auf über 1000 Quadratmetern, die sich eindeutiger Definitionen bewusst entzieht. Der Kölner Medienkünstler Harald Fuchs bewegt sich mit seiner dort gezeigten Kunst im Spannungsfeld zwischen rationalen wissenschaftlichen Darstellungsmodellen und der irrationalen Offenheit mythisch-spiritueller Rituale.

Als Inspirationsquelle dienen ihm seine eigenen zahlreichen intensiven Erfahrungen aus ethnologischen und archäologischen Forschungsreisen.  So dokumentierte er von 1981 bis 2020 prähistorische Felsmalereien und betrieb empirische Forschungsarbeit über traditionelle Medizinmänner und deren Kultstätten, allein 22 Reisen unternahm er auf dem afrikanischen Kontinent.

Harald Fuchs nutzt Fotografie, Filme, Objekte, Kartografen, Texte und Sounds und kombiniert sie zu multisensorial erlebbaren Kunstwerken. Er schickt Betrachter*innen in der Ausstellung Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry oft he Dancing Opossum auf einen ästhetischen Parcours, der sie in eine Welt von Paradoxien und Surrealismen entführt. Seine künstlerischen Werke erschaffen ungewöhnliche Erfahrungs- und Wahrnehmungswelten, die bewusst im Bereich des Vagen und der Andeutungen bleiben. Die stets vor Ort neu entstehenden Rauminstallationen verbinden dabei unterschiedliche Realitätsebenen und bieten ein herausforderndes visuelles und intellektuelles Erlebnis.

Programm Eröffnung: Einführung von Dr. Ralf Hartmann, Kulturamt Spandau

Was ist zu sehen: Komplexe multisensorial erlebbare Rauminszenierungen mit Fotografie, Filmen, Objekten, Kartografen, Texten und Sounds.

Kurze Zusammenfassung: Der Kölner Medienkünstler Harald Fuchs zeigt in der Ausstellung Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry oft he Dancing Opossum im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst vor Ort entstandene Rauminszenierungen, die sich klaren Definitionen entziehen und schickt Besucher*innen auf eine ästhetische Reise voller Paradoxien und Surrealismen. 


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Die Symmetrie des tanzenden Opossums © Harald Fuchs
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Installation von Harald Fuchs, Die Symmetrie des tanzenden Opossums Nr. 1 aus der Ausstellung "Die Symmetrie des tanzenden Opossums / The Symmetry of the Dancing Opossum im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst auf der Zitadelle Spandau.

Abb.: © Harald Fuchs


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VILLA M/ROM
Großformatigen Fotoarbeiten (242cm/151cm), ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst, 2024

Harald Fuchs wählte für seinem Werkzyklus bevorzugt Bildbausteine aus der Visualisierung von Elektronenschwingungen zerstörter Magnetaufzeichnungsbändern und fügte sie zu neuartigen Bildern zusammen, die lediglich auf dem Boden unserer determinierten Wahrnehmungsprozesse beim Betrachter die vertrauten Vokabeln wie Schönheit und Bildästhetik in Erinnerung rufen. 

Abb.: © Kulturamt Spandau

 

 

Mit freundlicher Unterstützung durch


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O Futuro Já Era - Eine Ausstellung anlässlich des Festivals zum 15. Geburtstag des Goethe-Instituts in Angola


Gruppenausstellung
21.9.2024 – 5.1.2025
Zentrum für Aktuelle Kunst, Projektraum 

Luanda – Berlin: Das ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst zeigt im Kontext des Festivals zum 15 Geburtstag des Goethe-Instituts Angola im Projektraum die Ausstellung O Futuro Já Era

O Futuro Já Era zeigt ausgewählte Ausschnitte eines sechswöchigen Festivals, mit dem das Goethe-Institut in Luanda, der Hauptstadt Angolas, seinen 15. Geburtstag feiert. Die beachtenswerte wie facettenreiche Bandbreite deutsch-angolanischer Koproduktionen, Debatten, Konzerte, Performance, Theater, Tanz, Comedy, Poesie oder Videokunst zeigt einen kleinen aber spannenden Einblick in die aktuelle junge angolanischen Kunst.

2009 eröffnete das erste und bis dato einzige Goethe-Institut im portugiesisch-sprachigen Afrika, in Luanda. Zu diesem Anlass feierte das Goethe-Institut Angola den Geburtstag mit einem internationalen, 6-wöchigen Festival in einer der zahlreichen Kinoruinen der Stadt. Das Programm bestand aus Film, Theater, Tanz und Musik, mit vielen Debatten, Workshops und rauschenden Festen. Die für das Festival entstandenen Werke schaffen einen Mikrokosmos, in dem Künstler*innen und Kreative die Verbindung zwischen den Einwohner*innen der angolanischen Hauptstadt und ihrer Architektur untersuchen. Diese Verbindung ist von der wechselvollen Geschichte Angolas geprägt, die von Kolonialisierung, Krieg und Diktatur gezeichnet ist.

Konzeption des Festivals in Luanda: Julia Schreiner und Ngoi Salucombo
Kurator der Ausstellung im ZAK: Jamil Parasol Osmar
Produktion: Goethe-Institut Angola

Programm Eröffnung:
Begrüßung durch Dr. Ralf Hartmann, Künstlerischer Leiter des ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst
Einführung durch Ngoi Salucombo (Programmbeauftragter Goethe-Institut Angola)
Performance von Mussunda N’Zombo.

Übersetzung des Titels: O Futuro Já Era ist Portugiesisch und bedeutet übersetzt „Die Zukunft ist vorbei“.

Was ist zu sehen: Ein Einblick in junge angolanische Kunst sowie angolanische und internationale Künstler*innen, die sich mit den Herausforderungen des alltäglichen Lebens in Angolas Hauptstadt Luanda auseinandersetzen.

Kurze Zusammenfassung: Die Ausstellung O Futuro Já Era zeigt Ausschnitte eines sechswöchigen Festivals, mit dem das Goethe-Institut in Luanda, der Hauptstadt Angolas, seinen 15. Geburtstag feierte. Die beachtenswerte wie facettenreiche Bandbreite deutsch-angolanischer Koproduktionen, Debatten, Konzerte, Performance, Theater, Tanz, Comedy, Poesie oder Videokunst zeigt eine spannende Momentaufnahme der aktuellen jungen angolanischen Kunst.


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Abb.: O Futuro Já Era © Rosa & Roxo
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Die für das Festival entstandenen Werke schaffen einen Mikrokosmos, in dem Künstler*innen und Kreative die Verbindung zwischen den Einwohner*innen der angolanischen Hauptstadt und ihrer Architektur untersuchen.

Abb.: © Rosa & Roxo | Grafik: Bernhard Rose

 

 

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// ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst | Zitadelle Spandau | Am Juliusturm 64 |
13599 Berlin
// Öffnungszeiten: Fr. – Mi. 10 – 17 Uhr, Do. 13 – 20 Uhr
// Eintrittspreise: normal 4,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR
// weitere Infos für den Besuch hier


Zur Website

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