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Mai 2024 - Alle Filme und Gäste
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Guten Tag,
passend zum Mai, der mit dem „Tag der Arbeit“ beginnt, ist das Filmprogramm ein durchaus Politisches geworden. Ohne dass es im Detail geplant war, versammeln sich im Mai eine Vielzahl von Filmen, die von Kolonialismus, Revolution, Ausbeutung, Diversität, Widerstand oder indigenem Leben erzählen. Manchmal gibt es diese Häufung von Themen, in der Filme spiegeln, was gerade gesellschaftlich diskutiert wird.
Über ein unter anderem politisches Filmprogramm wurde bereits vor 50 Jahren in Bremen diskutiert, Das führte dazu, dass am 7. Mai 1974 das neu als Verein gegründete Kommunalkino Bremen im CINEMA OSTERTOR seinen ersten Film startete: „Kuhle Wampe“ von Slatan Dudow aus dem Jahr 1930. Der kommunistische Arbeiterfilm aus der Weimaraner Zeit, zu dem Bertold Brecht das Drehbuch schrieb, stieß auf ein geteiltes Medienecho in Bremen. „Ideologisches Missionarskino“ oder „gesellschaftlich bedeutsamer Film“? Das Publikum konnte mitentscheiden und so existiert das „Koki“ noch heute. Und am 7. Juni holen wir „Kuhle Wampe“ zurück ins Kino im Rahmen unserer Open House-Aktion am ersten Juniwochenende. Eintritt frei!
Passend zum 50-jährigen Jubiläum des Kommunalkinos Bremen e.V. stellt das „28. Internationale Symposium zum Film“ die Vielfalt an Transitionen im Film in den Mittelpunkt. Die Vorträge und Filme beschäftigen sich mit dem Übergang vom Stumm- zum Tonfilm, mit politischen Umbrüchen, autobiografischen Transitionen oder der Darstellung von Transgender.
In drei Foren und zwei Hauptvorträgen werden dreizehn Fachleute aus den Filmwissenschaften vom 22. bis 25. Mai die Zusammenhänge zwischen ästhetischen, historischen, persönlichen und kulturellen Übergängen beleuchten. Ein Filmprogramm mit zehn Filmen komplementiert die Wortbeiträge, darunter Raritäten wie der Teiltonfilm „Delikatessen“ von 1930. Der Zugang zu den Vorträgen und Foren ist grundsätzlich kostenlos.
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Weitere Highlights:
Petra Hoffman stellt ihren Film „Ein Traum von Revolution“ persönlich vor: Vor 45 Jahren stürzte die Revolution in Nicaragua den Diktator Somoza. Eine junge Generation unter der Führung von Daniel Ortega übernahm die Regierung. Der Revolutionstraum – der Aufbau einer gerechten Gesellschaft - holte Menschen aus aller Welt ins Land, um dabei zu helfen. Unter ihnen die Regisseurin, aber auch viele Bremer - Mo. 27.5. / 20:00 * mit Gästen: Petra Hoffmann, Regisseurin; Erika Harzer, Produzentin.
„Die Vision der Claudia Andujar“ der renommierten Dokumentarfilmerin Heide Specogna stellt die in der Schweiz geborene Fotografin Claudia Andujar (*1931) vor. Mit ihren medialen Kampagnen unterstützt sie seit Mitte der 1950er in Brasilien die indigenen Yanomami bei ihrem Kampf für den Erhalt des Amazonas. Die junge Generation der Yanomami führt dies in den sozialen Medien fort. Der Film macht deutlich, was ihre Fotografien so bedeutsam macht. Es ist nicht der ethnografische Blick auf das Fremde, sondern die Perspektive einer Frau auf Menschen, die ihr selbst einen Sinn im Leben gegeben haben. Ihre Schwarz-weiß- und Farbfotos sind wertschätzend; sie urteilen nicht. (Thomas Klein, www.filmdienst.de). Prof. Dr. Thomas Kleinspehn von Amnesty International Bremen ist zu Gast - Mi. 15.5.
Zehntausende menschliche Gebeine wurden wegen rassistischer „Forschungszwecke” aus ehemaligen Kolonien in deutsche Museen gebracht. So auch der Schädel von Songea Mbano, in Tansania im kolonialen Majimaji-Krieg (1905-1907) von der deutschen Armee hingerichtet. „Das leere Grab“ erzählt, wie sein Urenkel John Mbano versucht, seinen Ahn nach Hause zu holen. Dr. Wiebke Ahrndt, Überseemuseum und Mnyaka Sururu Mboro, Protagonist, sind zu Gast - Do. 30.5.
In der Reihe „Lunes de cine – Transatlantico“ in Kooperation mit dem Instituto Cervantes, Bremen zeigt „Mal de caña“, das Kolonialismus im 21. Jahrhundert auf den Zuckerrohrplantagen der Dominikanischen Republik weiter existiert. Die amerikanischen Großgrundbesitzer beuten dort unzählige haitianische Einwander*innen wie Leibeigene aus - gedeckt von der domenikanischen Regierung.
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„Die Liebe in ungleichen Zeiten“, der erste historische Spielfilm, der auf Sansibar gedreht wurde, handelt von der Unabhängigkeitsbewegung im Sansibar der 1950er Jahre gegen die britische Kolonialmacht. Denge, ein junger afrikanisch-sansibarischer Freiheitskämpfer trifft auf Yasmin, eine junge indisch-sansibarische Frau, die vor ihrer Zwangsehe geflohen ist. Regisseur Amil Shivji: Eines meiner Probleme mit historischen Filmen, vor allem mit politischen, ist, dass man sich dadurch von jeder politischen Agenda von heute entfernt. Ich wollte einen Film machen, der sich mit dem Autoritarismus auseinandersetzt, damit man ihn sehen kann und das Gefühl hat, dass er jetzt passiert… (www.ksta.de)
Auch sie lehnt sich konsequent gegen patriarchale Autorität auf. Das Porträt der kanadischen Künstlerin Peaches, eine der größten queeren Ikonen der Musikszene, war schon lange Überfällig. Seit über zwanzig Jahren kämpft die Musikerin, Produzentin, Regisseurin, Performance-Künstlerin und Feministin für Selbstbestimmung und Sex-Positivity, wie Philipp Fussenegger und Judy Landkammer in „Teaches of Peaches“ erzählen.
Ein autoritäres Regime wie zum Beispiel im Iran funktioniert nur mit einem bürokratischen Apparat, in dem Beamte die staatlichen Regeln durchsetzen. In „Irdische Verse“ erzählt das iranische Regie-Duo Alireza Khatami und Ali Asgari von neun Menschen, die zum Opfer der banalen Bosheit von Beamten werden. Der Hijab ist der Autofahrerin vom Kopf gerutscht? Der Sohn soll einen westlichen Namen tragen? Alles verboten. /Ein gerade in seiner formalästhetisch radikalen Einfachheit aufwühlender, schwarzhumoriger Akt der Revolution. (Quelle Verleih). Die iranische Aktivistin Parisa Fathi ist zu Gast - Do. 2.5.
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Im Jungen Kino zeigen wir zwei Filme, die auch die Filmbewertungs-Jugendjury großartig fand.
In „Rosa und der Steintroll“ muss die ängstliche Blumenfee Rosa ihr sicheres Zuhause im Rosenbusch verlassen, als ihr Freund, Schmetterling Silk, vom bösen Steintroll entführt wird.
Die FBW-Jugendfilmjury vergibt 4,5 von 5 Punkten: Der Animationsfilm erzählt einfach und aus einer kindlichen Wahrnehmung, dass man über sich hinauswachsen, empathisch sein und sogar erkennen kann, dass sich ein böser Troll auch nur alleine fühlt, aber anders damit umgeht. [...] Wir empfehlen den märchenhaften Animationsfilm bereits ab vier Jahren, weil sich schon die Jüngsten bestimmt in die Charaktere hineinversetzen können und sich in der bunten Welt von Sommerland wohlfühlen werden. (www.jugend-filmjury.com) * So. 12.5 mit KIJUKO CLUB.
In „Sieger sein“ hat die 11-jährige Mona nach der Flucht ihrer kurdischen Familie aus Syrien große Probleme, sich an der neuen Schule im Berliner Wedding wohl zu fühlen. Doch sie liebt Fußball und hat großes Talent und so hilft ihr das Training in der Mädchenmannschaft, sich einzuleben. Doch das Team muss lernen gemeinsam zu kämpfen - statt gegeneinander.
Die FBW-Jugendfilmjury vergibt 5 von 5 Sternen: Uns hat der Film viel Spaß gemacht, vor allem: dass die Jugendsprache nicht so verkrampft war, sondern total echt rüberkam, dass gegen das Klischee hier Mona Fußball liebt und Harry das aber gar nicht mag und dass die Besetzung so bunt und unterschiedlich war wie Berlin. [...] Wir empfehlen diesen mitreißenden Film ab 10, denn: Dit is Bärlin, wa! * So. 26.5. mit KIJUKO CLUB
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Vorschau
CITY 46 - Das Kommunale Kino für Bremen
1974 bis 2024 – Es gibt was zu feiern!
Open House vom 7. bis 9. Juni im CITY 46
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Übersicht Mai 2024 - abrufbar bis Fr. 3. Mai
Das Maiprogramm chronologisch
Ab Do. 25.4.
Debütfilm Kongo
Omen
B/NL/CON/D/SA/F 2022/2023 - Buch, Regie: Baloji, mit Marc Zinga, Yves-Marina Gnahoua, 92 Min., div. OmU
Koffi hat ein Geburtsmal und deshalb glaubt seine Familie, er trage ein Zabolo, ein Zeichen des Teufels. Dafür wurde er im Kongo geächtet und verließ deshalb das Land. Nach vielen Jahren in Europa kehrt Koffi erstmals zurück. Er will sich den Segen der Familie für seine Heirat mit Alice einholen, mit der er in Belgien lebt. Die Tradition verlangt auch eine große Geldzahlung. Doch wenig hat sich geändert, nur seine Schwester Tshala lehnt den Aberglauben ab. Mehr lesen
Do. 25.4., Sa. 27.4. Mo. 29.4. + Mi. 1.5. / 18:00
Fr. 26.4., So. 28.4. + Di. 30.4. / 20:30
Mi. 1.5. / 15:00
Debütfilm Georgien
Amsel im Brombeerstrauch
GEO/CH 2023, Regie: Elene Naveriani, mit Eka Chavleishvili, 110 Min., georg. OmU
Etero ist Ende Vierzig, lebt in einem georgischen Dorf und hat als einzige Frau dort aus Überzeugung nie geheiratet. Im Dorf begegnet man ihr deswegen oft abschätzig, doch sie genießt ihre Freiheit. Ein fast tödlicher Unfall lässt Etero neu auf ihr Leben blicken. Unerwartet verliebt sie sich in Murman, der jedoch verheiratet ist. Etero muss sich entscheiden. Soll sie eine Beziehung eingehen oder weiter ungebunden leben? Wie kann sie in diesem patriarchalen Dorf glücklich werden? Mehr lesen
Do. 25.4., Sa. 27.4., Mo. 29.4. + Mi. 1.5. / 20:30
Fr. 26.4., So. 28.4. + Di. 30.4. / 18:00
Mi. 1.5. / 15:30
Debütfilm
For the Time Being
D 2023, Buch, Regie: Nele Dehnenkamp, 90 Min., engl. OmU
Michelle heiratet ihren Jugendfreund Jermaine 2007 in einem Hochsicherheitsgefängnis bei New York in der Hoffnung, dass er bald entlassen wird. Seitdem er 1998 wegen Mordes verurteilt wurde, versucht Michelle seine Unschuld zu beweisen. Der jahrelange Kampf bedeutet für die alleinerziehende Mutter einen Alltag im Ausnahmezustand. Nun sind Dokumente aufgetaucht, die Jermaines Unschuld beweisen könnten. Nele Dehnenkamp begleitet die Afroamerikanerin Michelle über neun Jahre. Mehr lesen
Do. 25.4., Sa. 27.4., Mo. 29.4. + Mi. 1.5. / 17:30
So. 28.4. + Di. 30.4. / 20:00
Do. 2.5., Mo. 6.5. + Mi. 8.5. / 20:30
Fr. 3.5., So. 5.5. + Di. 7.5. / 18:00
Mi. 8.5. / 15:30
Cinema Italia
La Chimera
I/F/CH 2023, Drehbuch, Regie: Alice Rohrwacher, mit Isabella Rossellini, 130 Min., ital./engl.OmU
Norditalien in den 1980er Jahren: Die Tombaroli verdienen mit dem Raub und Verkauf wertvoller etruskischer Grabbeigaben ihren Lebensunterhalt. Jeder verfolgt dabei seine ganz persönliche Chimäre von einem großen Schatz, den man doch nie findet. Für Arthur sieht sie aus wie die Frau, die er verloren hat. Um sie zu finden, fordert er das Unsichtbare heraus. Er begibt sich unter die Erde - auf der Suche nach der Tür zum Jenseits, vor der die Mythen warnen sie zu öffnen. Mehr lesen
Do 25.4., Sa. 27.4., Mo. 29.4. + Mi. 1.5. / 20:00
Fr. 26.4., So. 28.4. + Di. 30.4. / 17:30
Do. 2.5., Sa.4.5., Mo. 6.5. + Mi. 8.5. / 18:00
Fr. 3.5., So. 5.5. + Di. 7.5. / 20:30
Mi. 8.5. / 15:00
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Ab Do. 2.5.
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Fokus Iran
Irdische Verse
IRN/NL 2023, Regie: Ali Asgari, Alireza Khatami, mit Bahram Ark, Argaven Shabani, 77 Min., farsi OmU
Der Staat ist in Teheran allgegenwärtig und drängt sich in Form von absurden Regeln in das Leben der Bewohner*innen. Der Hijab der Autofahrerin ist vom Kopf gerutscht? Der Sohn soll einen westlichen Namen tragen? Die Tochter möchte zur Einschulung einen grünen Hijab tragen? Alles verboten. Wer sich den absurden Regeln widersetzt, gerät in die Mühlen der übermächtigen Bürokratie. In neun Episoden erzählt der in Cannes uraufgeführte Film von einem kontrollwütigen System. Mehr lesen
Do. 2.5. / 20:00 * mit Gast: Parisa Fahti
Fr. 3.5., So. 5.5. + Di. 7.5. / 17:30
Sa. 4.5., Mo. 6.5. + Mi. 8.5. / 20:00
Do. 9.5., Sa. 11.5. + Mi. 15.5. / 18:00
Fr. 10.5., So. 12.5. + Di. 14.5. / 20:30
Mi. 15.5. / 15:00
Neu
America
D/ISR/CZ 2022, Regie: Ofir Raul Graizer, mit Oshrat Ingedashet, Michael Moshonov, 127 Min., OmU
Nachdem sein Vater gestorben ist, kehrt Eli zum ersten Mal seit zehn Jahren in Chicago widerwillig nach Israel zurück. Dort trifft er auf seinen Kindheitsfreund Yotam, der mit seiner Verlobten Iris einen Blumenladen betreibt. Bei einem gemeinsamen Ausflug zu einem Wasserfall hat Yotam einen Unfall und fällt in ein Koma. Eli bleibt vorerst in Tel Aviv und bittet Iris, den Garten seines verstorbenen Vaters herzurichten. Yotam liegt währenddessen immer noch im Koma. Mehr lesen
Do. 2.5., Sa. 4.5., Mo. 6.5. + Mi. 8.5. / 17:30
Fr. 3.5., So. 5.5. + Di. 7.5. / 20:00
Do. 9.5., Sa. 11.5., Mo. 13.5. + Mi. 15.5. / 20:30
Fr. 10.5. + So. 12.5. / 18:00
Mi. 15.5. / 15:30
Kurzfilmprogramm
DUNST
In Dustin (F 2020, 20 Min., frz. OmengU) begleiten wir eine junge trans Frau und ihre Clique zu einer Techno-Party in einer verlassenen Lagerhalle, First Version (MEX 2020, 4:27 Min.) reflektiert mit lauten Geräuschen und wilden Bewegungen Nachtclub-Atmosphäre, A Century Plant in Bloom (USA 2017, 10 Min.) ist ein Hilfeschrei in Form eines Popsongs und der Dokumentarfilm The Delian Mode (CDN 2009, 25 Min., engl. OF) zollt der Musikpionierin Delia Derbyshire Tribut.
4 Kurzfilme, Gesamtlänge circa 60 Min. Mehr lesen
Sa. 4.5. / 20:30 * moderiert vom Bremer Radau Kollektiv mit Zoom-Gästen und Afterparty
Ab Do. 9.5.
Porträt
Teaches of Peaches
D 2024, Regie: Philipp Fussenegger, Judy Landkammer, 102 Min., engl. OmU
Die kanadische Künstlerin Peaches ist eine der größten queeren Ikonen der Musikszene. Seit über zwei Jahrzehnten kämpft die Musikerin, Produzentin, Regisseurin, Performance-Künstlerin und Feministin radikal und furchtlos für Selbstbestimmung, Sex-Positivity und gegen stereotype Gender-Etiketten. Anhand von privatem Archivmaterial, Interviews, Konzertmitschnitten sowie exklusiven Einblicken hinter die Kulissen zeichnet die Dokumentation Peaches Karriereweg nach. Mehr lesen
Do. 9.5., Sa. 11.5., Mo. 13.5. + Mi. 15.5. / 20:00
Fr. 10.5., So. 12.5. + Di. 14.5. / 17:30
Do. 16.5., Sa. 18.5., Mo. 20.5. + Mi. 22.5. / 18:00
Fr. 17.5., So. 19.5. + Di. 21.5. / 20:30
Gobales Handeln
Die Vision der Claudia Andujar
D/CH 2024, Buch, Regie: Heidi Specogna, 88 Min.
Die in der Schweiz geborene Fotografin, Aktivistin und Humanistin Claudia Andujar (*1931) zieht Mitte der 1950er nach Brasilien und trifft dort auf die indigenen Yanomami. Andujar macht es zu ihrer Lebensaufgabe, die Indigenen mit medialen Kampagnen in ihrem Kampf für den Erhalt des Urwaldes zu unterstützen. Heute wird dieser Kampf von der jungen Generation der Yanomami fortgeführt, die mit selbstgedrehten Reportagen über die fortschreitende Zerstörung aufklären. Mehr lesen
Do. 9.5., Sa. 11.5. + Mo. 13.5. / 17:30
Mi. 15.5. / 17:30 * mit Gast: Prof. Dr. Thomas Kleinspehn (AI)
Fr. 10.5., So. 12.5. + Di. 14.5. / 20:00
Do. 16.5., Sa. 18.5., Mo. 20.5. + Mi. 22.5. / 20:30
Fr. 17.5., So. 19.5., Di. 21.5. / 18:00
Mi. 22.5. / 15:30
Lunes de cine – Transatlantico
Mal de caña
Sugar Cane Malice - DOM/S 2021, Regie: Juan A. Zapata, 76 Min., span. OmengU
Was noch im 21. Jahrhundert auf den Zuckerrohrplantagen der Dominikanischen Republik passiert, ist erschütternd. Die amerikanischen Großgrundbesitzer beuten dort unzählige haitianische Einwander*innen wie Sklaven aus. Die korrupte Regierung schaut weg. Juan A. Zapata prangert die Ausbeutung an, unter der Menschen und das Land leiden. Mit einem behutsamen Blick zeigt Zapata, wie die Menschen in dieser Realität überleben. In Kooperation mit dem Instituto Cervantes, Bremen. Mehr lesen
Mo. 13.5. / 18:00
Kirche & Kino
Wild Tales – Jeder dreht mal durch
ARG/ E 2014, Regie: Damián Szifron, mit Ricardo Darín, Oscar Martinez, 122 Min., OmU
Jede*r kennt das Gefühl: Ein harmloser Moment bringt das Fass zum Überlaufen. In sechs thematisch zusammenhängenden Episoden erzählt Damián Szifron, was passieren kann, wenn die angestaute Wut rausbricht. Wenn eine Kellnerin in einem Kunden den Mann erkennt, der ihren Vater ruiniert hat; wenn ein Streit zwischen Lastfahrer und Yuppie sich zum Kampf auf Leben und Tod entwickelt; wenn eine Braut feststellt, dass der Ehemann seine Affäre zur Hochzeit eingeladen hat usw. Mehr lesen
Di. 14.5. / 18:00 * Einführung: Heinz-Martin Kraus, Schulpastor
Ab Do. 16.5.
Neu
Eureka
ARG/D/F/MEX 2023, Regie: Lisandro Alonso, mit Viggo Mortensen, 146 Min., OmU
Sadie hat genug vom trostlosen Alltag im Pine Ridge Reservat in South Dakota. Zwischen mies bezahlten Jobs, sich prügelnden Männern und alten Western im Fernsehen fehlt ihr jegliche Perspektive. Sie beschließt, eine mystische Reise anzutreten: ein magischer Trank ihres Großvaters hilft ihr, sich von ihrem Körper zu befreien und durch Raum und Zeit zu fliegen. Ein Trip durch die Jahrhunderte und verschiedene Länder, zwischen Traum und Mythos, Western und postkolonialer Fabel. Mehr lesen
Do. 16.5., Sa. 18.5. + Mo. 20.5. / 17:30
So. 19.5. + Di. 21.5. / 20:00
Literatur
Umberto Eco – Eine Bibliothek der Welt
I 2022, Regie: Davide Ferrario, 80 Min., ital. OmU
Der italienische Schriftsteller, Philosoph, Medienwissenschaftler und Semiotiker zählt zu den wichtigsten Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Sein Nachlass, eine Privatbibliothek von unschätzbarem Wert, umfasst über 30.000 Bücher aus aller Welt, darunter 1500 antike und seltene Werke. Nach Ecos Tod 2016 wurde die Sammlung dem italienischen Staat übergeben. Regisseur Ferrario, der Eco bereits zu Lebzeiten begleiten durfte, hat unter anderem den Prozess begleitet. Mehr lesen
Do. 16.5., Sa. 18.5. + Mo. 20.5. / 20:15
Fr. 17.5., So. 19.5. + Di. 21.5. / 17:30
QueerFilmNacht - Debütfilm
Die Freundin meiner Freundin
E 2022, Regie: Zaida Carmona, mit Zaida Carmona, Rocío Saiz, 85 Min., OmU
Zaida, Nachwuchsregisseurin und Content Creatorin, ist Mitte 30, aber lebt ihr Leben, als wäre sie noch Anfang 20. Sie ist ständig auf der Suche – ohne genau zu wissen, wonach. Frisch getrennt zieht sie zurück nach Barcelona und steigt dort in das Liebeskarussell ihrer Freundinnen ein. Es ist eine Zeit mit romantischen Höhen und Tiefen, aber auch vielen Freiheiten, mit Kuschelvormittagen im Bett, durchphilosophierten Nachmittagen im Kino-Café und Kunst-Soirees. Mehr lesen
Fr. 17.5. / 20:00
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The Souvenir / Film zu Forum 1
USA/UK 2019, Regie: Joanna Hogg, 119 Min., OF
Mi. 22.5. / 20:00 * mit Einführung von Elena Meilicke
La premiere nuit / Rentree des classes / Kurzfilmprogramm zu Forum 2
F 1958, Regie: Georges Franju, mit Pierre Levis, Lisbeth Persson, 23 Min., OF F 1955, Regie: Jacques Rozier, 20 Min., OF
Do. 23.5. / 14:30 * Einführung: Bettina Henzler
Zur filmischen Biographie zu Triumph des Willlens / Kommentierte Materialsichtung / zu Vortrag 1
D 2023, Regie: Chris Wahl, 19 Min.
Do. 23.5. / 15:30 * moderiert von Chris Wahl
Orlando, ma biographie politique / Film zu Vortrag 2
Orlando, meine politische Biografie, F 2023, Regie: Paul B. Preciado, 98 Min., OmU
Do. 23.5. / 20:00 * Einführung: Sebastian Schädler
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En helt almindelig Familie / Film zu Vortrag 2
Eine total normale Familie, DK 2020, Regie: Malou Reymann, 93 Min., OmU
Fr. 24.5. / 14:30
Delikatessen / Film zu Forum 2
D 1930, Regie: Géza von Bolváry, 82 Min., OF
Fr. 24.5. / 20:00 * Einführung: Daniel Wiegand
Carnival of Souls / Film zu Forum 3
USA 1962, Regie: Herk Harvey, 80 Min., OF
Fr. 24.5. / 22:15 * mit Einführung: Einführung: Lars Nowak
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Film zu Forum 1
Non Aligned: Scenes from the Labudovic Reels
F/HR/ME/QA/SRB 2022, Regie: Mila Turajlić, 100 Min., OmengU
Sa. 25.5. / 14:30
Film zu Forum 3
Rhymes for Young Ghouls
CDN 2013, Regie: Jeff Barnaby, 88 Min., OmengU
Sa. 25.5. / 17:00 * Einführung: Michael Fleig
Film zu Forum 1
The Souvenir Part II
USA/UK/IR 2021, Regie: Joanna Hogg, 107 Min., OmU
Sa. 25.5. / 20:00
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Ab Do. 23.5.
Neu in Bremen
Fitness California
D 2023, Regie: Nadine Zacharias, mit Adolf Seger, Mario Sabatini, Bernd Fleig, 104 Min.
Der heiße Sommer in Freiburg gibt den Besucher*innen des „Fitness California" die richtigen Westcoast-Vibes. Dieser Ort ist eine kleine „Traumfabrik", in der die drei Sportlegenden und Gründer des Studios, Adolf Seger, Bernd Fleig und Mario Sabatini, seit des Fitness-Booms der 1980er täglich trainieren. Die Männer, die in der Vergangenheit unzählige Meistertitel errungen haben, sind durch eine tiefe, lustige, aber auch rivalisierende Freundschaft verbunden. Mehr lesen
Do. 23.5., Sa. 25.5., Mo. 27.5. + Mi. 29.5. / 18:00
So. 26.5. + Di. 28.5. / 20:30
Mi. 29.5. / 15:00
Debütfilm
Der Junge, dem die Welt gehört
D/I 2023, Regie: Robert Gwisdek, mit Faber, Denis Lavant, Corinna Harfouch, sw, 91 Min.
Basilio lebt allein in einer verlassenen sizilianischen Villa und schreibt Musik. Er wird von einem mysteriösen Mentor heimgesucht, der ihn dazu antreibt, die „wahre Poesie" zu suchen. Als Basilio wenig später auf die ebenso mysteriöse Karla trifft, beginnt sich seine Welt mehr und mehr in ein Gedicht zu verwandeln. Robert Gwisdek, Sohn von Michael Gwisdek und Corinna Harfouch, ist Schauspieler, Musiker und Buchautor. Sein Langfilmdebüt feierte Premiere auf den Hofer Filmtagen 2023. Mehr lesen
Do. 23.5., Sa. 25.5., Mo. 27.5 + Mi. 29.5. / 20:30
So. 26.5. + Di. 28.5. / 18:00
Kolonialismus
Die Liebe in ungleichen Zeiten
TAN/SA/D/KAT 2021, Regie: Amil Shivji, mit Gudrun Columbus Mwanyika, 90 Min., Swahili, engl. OmU
In den 1950er Jahren erhebt sich auf der Insel Sansibar eine Unabhängigkeitsbewegung gegen die britische Kolonialherrschaft. Yasmin, die gerade aus der Ehe mit einem viel älteren Mann geflohen ist, trifft auf Denge, der sich aktiv im Unabhängigkeitskämpf engagiert. Zwischen den beiden erwächst eine verbotene Liebe. Als Denge verhaftet wird, wird auch Yasmin Teil des antikolonialen Kampfes. Erster historischer Spielfilm, der auf Sansibar gedreht wurde. Mehr lesen
So. 26.5. + Di. 28.5. / 20:00
Mo. 27.5. + Mi. 29.5. / 17:30
Do. 30.5. + Sa. 1.6 + Mo. 3.6 / 20:30
Fr. 31.5., So. 2.6. + Di. 4.6. / 18:00
Mi. 5.6. / 15:00
Globales Handeln
Ein Traum von Revolution
D 2024, Buch, Regie: Petra Hoffmann; 95 min., teilw. OmU
Vor 45 Jahren stürzte die Revolution in Nicaragua den Diktator Somoza. Eine junge Generation unter der Führung von Daniel Ortega übernahm die Regierung. Der Revolutionstraum – der Aufbau einer gerechten Gesellschaft - holte Menschen aus aller Welt ins Land, um dabei zu helfen. Unter ihnen die Regisseurin Petra Hoffmann. Doch seit 2007 entpuppt sich der Traum von Revolution immer mehr als Lüge. Daniel Ortega hat seine Ideale gegen Machthunger eingetauscht und duldet keine Kritik. Mehr lesen
So. 26.5. + Di. 28.5. / 17:30
Mo. 27.5. / 20:00 * mit Gästen: Petra Hoffmann, Regisseurin; Erika Harzer, Produktion
Mi. 29.5. / 20:00
Do. 30.5., Sa. 1.6. + Mo. 3.6. + Mi. 5.6. / 18:00
Fr. 31.5., So. 2.6. + Di. 4.6. / 20:30
Mi. 5.6. / 15:30
Ab Do. 30.5.
Globales Handeln
Das leere Grab
D/TAN 2024, Regie: Cece Mlay, Agnes Lisa Wegner, 97 Min., OmU
Zehntausende menschliche Gebeine wurden wegen rassistischer „Forschungszwecke” aus ehemaligen Kolonien in deutsche Museen gebracht. So auch der Schädel von Songea Mbano, der während des kolonialen Majimaji-Krieges (1905-1907) in Tansania von der deutschen Armee hingerichtet wurde. Sein Urenkel John Mbano begibt sich auf Spurensuche nach Deutschland, um die Gebeine nach Hause zu holen. In Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung, Bremen. Mehr lesen
Do. 30.5. / 20:00 * mit Dr. Wiebke Ahrndt, Überseemuseum; Mnyaka Sururu Mboro, Protagonist (tbc)
Fr. 31.5., So. 2.6. + Di. 4.6. / 17:30
Sa. 1.6. + Mo. 3.6. + Mi. 5.6. / 20:00
Esskultur
Das Streben nach Perfektion
Japan 2021, Regie: Toshimichi Saito, 79 Min., OmU
Die vier führenden Profi-Köch*innen Japans und ihre anspruchsvolle Esskultur werden in Toshimichi Saitos Dokumentation porträtiert. Jede*r achtet sorgfältig auf die eigenen Gerichte und strebt nach Perfektion, doch ihre Herangehensweisen sind sehr unterschiedlich. Während einige vor allem auf hochwertige Zutaten achten, streben andere nach spiritueller Kultivierung oder ästhetischer Kreativität. Alle eint der unbedingte Wille, ihre Kreationen immer weiter zu verbessern. Mehr lesen
Do. 30.5., Sa. 1.6., Mo. 3.6. + Mi. 5.6. / 17:30
Fr. 31.5., So. 2.6. + Di. 4.6. / 20:00
Junges Kino im Mai
An den KIJUKO-Club-Nachmittagen gibt es neben tollen Kinder- und Jugendfilmen noch viel mehr zu erleben: Filmschaffende sind zu Gast, es wird hinter die Kulissen des Kinos geschaut, Spiel- & Bastelaktionen, passend zum jeweiligen Film angeboten und vieles mehr. All das ist im Preis des Kinotickets inbegriffen (3 € Kinder / 6 € Erwachsene). Regelmäßig sonntags an den KIJUKO-Club-Terminen.
Junges Kino
Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen
D 2023, Drehbuch & Regie: Johannes Honsell, mit Tobias Krell, 92 Min., empf. ab 7 Jahren
Tobi erhält eine geheimnisvolle Kiste per Post. Leider ist kein Schlüssel dabei, nur ein Hinweis. Auf der Suche nach der möglichen Schlüsselträgerin, seiner Kindheitsfreundin Marina, verschlägt es ihn nach Vietnam in die größte Höhle der Welt, weiter in die berühmte Halong-Bucht und über das stürmische Südchinesische Meer hinein in den brasilianischen Amazonas-Regenwald. Werden die beiden herausfinden, was es mit den mysteriösen fliegenden Flüssen auf sich hat? Mehr lesen
Sa. 27.4. + 28.4. / 15:30
Junges Kino
Die Dschungelhelden auf Weltreise
F 2023, Regie: Laurent Bru, Yannick Moulin, Benoit Somville, Animation, 90 Min., empf. ab 8 Jahren
Die legendären Dschungelhelden, das sind Pinguin Maurice, Gorilla Harry, Fledermaus Flederike, Koboldäffchen Grummel und Tigerfisch Junior! Gemeinsam mussten sie ihre Heimat schon einmal retten. Jetzt bedroht ein neuer Superschurke den Urwald! Kurz vor der Regenzeit überzieht der mysteriöse Bösewicht das Land mit einem rosafarbenen Schaum, der bei Berührung mit Wasser sofort explodiert. Schnell ist klar, dass die Dschungelhelden ein Gegenmittel finden müssen. Mehr lesen
Sa. 27.4. + So. 28.4. / 15:00
Sa. 4.5. + So. 5.5. / 15:30
Junges Kino
Wochenendrebellen
D 2023, Regie: Marc Rothemund, mit Florian David Fitz, Aylin Tezel, FBW-Präd.: bes. wertvoll, 109 Min., empf. ab 8 Jahren
Mirco ist beruflich viel weg, während seine Frau Fatime den Alltag mit ihrem zehnjährige autistischem Sohn Jason organisiert. Als Jason in der Schule Ärger bekommt, hat Mirco eine Idee. Wenn Jason sich nicht mehr provozieren lässt, hilft Mirco ihm, seinen Lieblingsfußballverein zu finden. Dafür will Jason aber erst alle 56 Liga-Mannschaften live gesehen haben! Mehr lesen
Sa. 4.5. + So. 5.5. / 15:00
Sa. 11.5. + So. 12.5. / 15:30
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Junges Kino * mit KIJUKO Club
Rosa und der Steintroll
DK 2023, Regie: Karla Nor Holmbäck, Animation, 75 Min., empf. ab 5 Jahren
Die kleine Blumenfee Rosa hat ihr Zuhause, einen Rosenbusch, noch nie verlassen! Eigentlich ist es auch schön dort, doch sie fühlt sich oft sehr einsam. Ein Glück, dass eines Tages Schmetterling Silk schlüpft und sich mit Rosa anfreundet. Silk ist überhaupt nicht schüchtern und schafft es, der Blumenfee Lust auf Abenteuer zu machen. Doch heraus aus dem Busch traut Rosa sich weiter nicht. Als Silk jedoch von einem bösen Steintroll entführt wird, bleibt Rosa gar keine Wahl. Mehr lesen
Sa. 11.5. / 15:00
So. 12.5. / 15:00 * mit KIJUKO CLUB / 15:00
Sa. 18.5., So. 19.5. + Mo. 20.5. / 15:30
Junges Kino * mit KIJUKO Club
Sieger sein
D 2024, Regie: Soleen Yusef, mit Dileyla Agirman, 119 Min., empf. ab 9 Jahren
Mona liebt Fußball und hat zudem großes Talent. Als die kurdische Familie aus Syrien fliehen muss, fällt es der 11-jährigen schwer, sich an der neuen Schule im Berliner Wedding wohl zu fühlen. Nicht einmal zum Training der Mädchenmannschaft traut sie sich. Ihr Klassenlehrer kann Mona schließlich überreden und schnell fühlt sie sich auf dem Fußballplatz wieder ein bisschen wie früher. Um gewinnen zu können, muss das Team lernen gemeinsam kämpfen - statt gegeneinander. Mehr lesen
Sa. 18.5. bis Mo. 20.5. / 15:00
Sa. 25.5. / 15:30
So. 26.5. / 15:30 * KIJUKO CLUB
Junges Kino
Kung Fu Panda 4
USA/CHN 2024, Regie: Mike Mitchell, Stephanie Stine, Animation, 94 Min., empf. ab 10 Jahren
Statt sich auf seine neuen Pflichten als spirituelles Oberhaupt zu konzentrieren, stürzt sich Drachenkrieger Panda Po lieber in sein bisher vielleicht größtes Abenteuer. Denn eine neue Superschurkin ist auf den Plan getreten! Das Chamäleon kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln und hat bereits die Stadt Juniper City im Klammergriff. Alleine ist Po ihr nicht gewachsen, doch zusammen mit der nervigen Steppenfüchsin Zhen könnten die beiden es schaffen. Mehr lesen
So. 26.5. / 15:00
Sa. 1.6. + So. 2.6. / 15:30
Quelle:
Kinderkino
3 € Kinder / 6 € Erwachsene
Normalvorstellungen
9 € Normal / 4 € Koki Mitglied / 5,50 € ermäßigt
Überlängezuschläge:
1 € (ab 135 Min.) / 2 € (ab 180 Min.) / 3 € (ab 220 Min.)
Dauerkarten und weitere Preise
Ermäßigungsanspruch
für Studierende, Arbeitslose,
Rentner*innen und Menschen mit Behinderung.
1 € Ermäßigung mit Arbeitnehmer-Kammercard
oder Weser-Kurier AboCard.
Verschiedene Rabatte sind nicht kombinierbar.
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