Sehr geehrte Pressevertreter*innen,
unten stehend finden Sie eine Auswahl der Hessen Kassel Heritage-Veranstaltungen der kommenden Woche. Dem PDF entnehmen Sie die vollständige Wochenübersicht. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns unter presse@heritage-kassel.de.
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Highlights der Woche
Kunstpause: Fritz Winter in Kassel
mit Dr. Dorothee Gerkens
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Mittwoch, 13. Dezember • 12:30 bis 13 Uhr
Neue Galerie, Schöne Aussicht 1, 34117 Kassel
3 Euro
Anmeldung: +49 (0)561 316 80-123 oder service@heritage-kassel.de
Seit seinem vielbeachteten Auftritt auf der ersten documenta 1955 galt Fritz Winter als einer der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei. Im selben Jahr erhielt er eine Professur an der Werkakademie in Kassel und prägte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1970 eine Generation junger Künstler*innen und Kunsterzieher*innen. In der Führung sollen seine vielfältigen Verbindungen zur documenta und die frühe Sammlungspolitik in Kassel nachgezeichnet werden.
Abends im Museum: Alte Meister que(e)r gelesen
mit Dr. Justus Lange
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Freitag, 15. Dezember • 17:30 bis 18:30 Uhr
Schloss Wilhelmshöhe, Schlosspark 1, 34131 Kassel
3 Euro inkl. Führung
Anmeldung: +49 (0)561 316 80-123 oder service@heritage-kassel.de
Pride Season bei den Alten Meistern? Dieser Winter steht im Schloss Wilhelmshöhe im Zeichen des Regenbogens. Ein Rundgang durch die Ausstellung „Alte Meister que(e)r gelesen“ ermöglicht neue Blicke auf wohlbekannte Sammlungsstücke – und vielleicht auch einige unbekanntere Schätze. Die Ausstellung spielt schon im Titel damit neue Ansätze und Methoden zu verfolgen, wenngleich in einer bewusst offenen Weise.
Im Fokus: Der Historismus
mit Dr. Wolfgang Schmelzer
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Samstag, 17. Dezember • 15 bis 16 Uhr
Neue Galerie, Schöne Aussicht 1, 34117 Kassel
6/4 Euro inkl. Führung
Anmeldung: +49 (0)561 316 80-123 oder service@heritage-kassel.de
Der Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen. Zu den Vertretern des Historismus gehört auch Hans Makart mit seinem Gemälde „Der Tod der Kleopatra".
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