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Quelle: © Isabella Chydenius

Zitadelle Berlin

Galerie Historischer Keller: Isabella Chydenius – Hide and seek – Eröffnung am 31.8.2023

Isabella Chydenius Hide and seek 1.9. – 5.11.2023 Galerie Historischer Keller In „Hide and seek“ transformiert Isabella Chydenius die Galerieräume zu einem labyrinthischen Spielplatz aus Licht und Dunkelheit, indem sie reduzierte, präzise Mittel nutzt. Mit Licht-Installation, Sound, Video und Text werden wir durch die Gänge geführt.

Berlin, 16.08.2023

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Quelle: © Kulturamt Spandau

 

MITTEILUNG AN DIE PRESSE 

Neue Ausstellung in der Galerie Historischer Keller

Ausstellungseröffnung am 31.8.2023!


Ab 1.9.2023 ist in der Galerie Historischer Keller die neue Ausstellung
Hide and seek für Besucher*innen geöffnet.

 

Kurzinformationen:

Ausstellung
Hide and seek
Einzelausstellung

Künstlerin
Isabella Chydenius (*1988, Finnland)

Thema
Ästhetische, emanzipative Potenziale von (queerer) Underground-Club-Kultur.

Kunstformen
Licht, Sound, Video, Text, Installation

Ort
Galerie Historischer Keller | Carl-Schurz-Str. 49/51 | 13597 Berlin

Laufzeit
1.9. – 5.11.2023

Eintritt
frei

Barrierefreiheit
nicht barrierefrei zugänglich

Öffnungszeiten
Mi. – So. 12 – 18 Uhr

 

 

Ausstellungseröffnung 

Donnerstag, 31.8.2023, ab 19 Uhr

Wir laden Sie und Ihre Begleitung herzlich zur Ausstellungseröffnung am 31.8.2023 ab 19 Uhr in die Galerie Historischer Keller ein:

Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur und Dr. Ralf F. Hartmann, Kulturamt Spandau

Einführung

Dr. Jens-Ole Rey und Julien Rathje, Kuratoren

 

/ Eintritt frei

 

 

Das Begleitprogramm wird zeitnah auf der Webseite bekannt gegeben.

 



Quelle: © Isabella Chydenius

Isabella Chydenius
Hide and seek
1.9.-5.11.2023

Galerie Historischer Keller
 

In „Hide and seek“ transformiert Isabella Chydenius die Galerieräume zu einem labyrinthischen Spielplatz aus Licht und Dunkelheit, indem sie reduzierte, präzise Mittel nutzt. Mit Licht-Installation, Sound, Video und Text werden wir durch die Gänge geführt.

Der Titel und die ausgestellten Arbeiten sprechen ein Element von Chydenius‘ künstlerischer Forschung in der (queeren) Underground-Club-Kultur an. Dort bietet das Konzept von Licht und Dunkelheit sowie von (Un-)Sichtbarkeit in der Nacht Möglichkeiten für Selbstverwirklichung, Zugehörigkeit, Empowerment und persönliche Freiheit.

Solch „dritte Orte“ eröffnen Möglichkeiten, sich auf andere Arten, mit einer anderen Qualität zu begegnen und sich den Gefährdungen, die von einer heteropatriarchalen Gesellschaft ausgehen, temporär zu entziehen und vor ihnen Schutz zu finden.

Die Ausstellung lädt dazu ein, sich im Raum durch die Idee des im Titel genannten Versteckspiels zu verorten, unter dem Blickwinkel der zeitgenössischen Diskussionen über bewusst geschaffene „Safe(r) Spaces“.


 

Kuratiert von Dr. Jens-Ole Rey und Julien Rathje

 

 




Quelle: © Isabella Chydenius

Quelle: © Emma Ball-Greene


Zur Website

Quelle:
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Mit freundlicher Unterstützung von: Bezirkliche Förderfonds der Senatsverwaltung Kultur und Gesellschaftlicher Zusammenhalt, KoGa (Fonds für Kommunale Galerien), FABIK (Fonds für Ausstellungsvergütungen), Kulturamt Spandau.



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