Zitadelle Berlin
Galerie Historischer Keller: Jessica Arseneau | Philipp Valenta – My whole surface is turned toward you – Eröffnung am 8.7.2023
Jessica Arseneau | Philipp Valenta My whole surface is turned toward you 9.7. – 27.8.2023 Galerie Historischer Keller Die Mauern des Historischen Kellers zeichnen sich durch seine 500 Jahre alte Beständigkeit aus. Im Kontrast dazu zeugen die Arbeiten von Jessica Arseneau und Philipp Valenta von einer durch technischen Fortschritt beschleunigte Gegenwart. In präzisen Setzungen werden in Form von Video, Sound und Installation Fragen nach dem Verhältnis von Mensch, Natur und Technik aufgeworfen.
Quelle: © Kulturamt Spandau
MITTEILUNG AN DIE PRESSE
Neue Ausstellung in der Galerie Historischer Keller
Ausstellungseröffnung am 8.7.2023!
Ab 9.7.2023 ist in der Galerie Historische Keller die neue Ausstellung
My whole surface is turned toward you für Besucher*innen geöffnet.
Kurzinformationen:
Ausstellung
My whole surface is turned toward you
Doppelausstellung
Künstler*innen
Jessica Arseneau | Philipp Valenta
Thema
Fragen nach dem Verhältnis von Mensch, Natur und Technik.
Kunstformen
Video, Sound, Installation
Ort
Galerie Historischer Keller | Carl-Schurz-Str. 49/51 | 13597 Berlin
Laufzeit
9.7. – 27.8.2023
Eintritt
frei
Barrierefreiheit
nicht barrierefrei zugänglich
Öffnungszeiten
Mi. – So. 12 – 18 Uhr
Ausstellungseröffnung
Samstag, 8.7.2023, ab 17 Uhr
Wir laden Sie und Ihre Begleitung herzlich zur Ausstellungseröffnung am 8.7.2023 ab 17 Uhr in die Galerie Historischer Keller ein:
Dr. Carola Brückner, Bezirksstadträtin für Kultur und Dr. Ralf F. Hartmann, Kulturamt Spandau
Einführung
Dr. Jens-Ole Rey und Julien Rathje, Kuratoren
/ Eintritt frei
Das Begleitprogramm wird zeitnah auf der Webseite bekannt gegeben.
Jessica Arseneau | Philipp Valenta
My whole surface is turned toward you
9.7. – 27.8.2023
Galerie Historischer Keller
Die Mauern des Historischen Kellers zeichnen sich durch seine 500 Jahre alte Beständigkeit aus. Im Kontrast dazu zeugen die Arbeiten von Jessica Arseneau und Philipp Valenta von einer durch technischen Fortschritt beschleunigte Gegenwart. In präzisen Setzungen werden in Form von Video, Sound und Installation Fragen nach dem Verhältnis von Mensch, Natur und Technik aufgeworfen.
Die Ausstellung führt uns in eine Landschaft, in der Lavagestein, Wind und Kupfer mit den Steinen des Kellers zusammentreffen. Zustände zwischen Schlafen und Wachen, hell und dunkel wechseln sich ab und werden untrennbar. In alltäglichen Wahrnehmungen erfahren wir diese Zustände als Erschöpfung. Hinter der meditativ anmutenden Atmosphäre verbirgt sich eine Flüchtigkeit und Brüchigkeit.
Arseneaus Videos lassen die unterschiedlichen Zeitlichkeiten spürbar werden.
Die Arbeiten Valentas sind von Prozessen der Wertschöpfung inspiriert.
Der Keller wird auf diese Weise als wirtschaftlicher Lagerort sichtbar, der zwar unterhalb der sichtbaren Oberfläche unserer beschleunigten Gegenwart ruht, doch nicht getrennt von ihr ist.
Kuratiert von Dr. Jens-Ole Rey und Julien Rathje.
Zur Website
Mit freundlicher Unterstützung von: Bezirkliche Förderfonds der Senatsverwaltung Kultur und Gesellschaftlicher Zusammenhalt, KoGa (Fonds für Kommunale Galerien), FABIK (Fonds für Ausstellungsvergütungen), Kulturamt Spandau, arts nb.
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