Bremen, 24.01.2023


Februar 2023 - Alle Filme und Gäste


Guten Tag,

anbei finden Sie alle Filme des Februarprogramms. Zum einen sortiert nach Specials und Genre und dann chronologisch nach Kinowochen geordnet. Das Programm mit ausführlichen Informationen ist auch bereits auf unserer Homepage nachzulesen.

Vielen Dank für die Weitergabe und beste Grüße!



Quelle:

SPECIALS

Petrov’s Flu / Neu in Bremen: Während klirrende Winterkälte in jede Ritze Jekaterinburgs dringt, kämpft eine dreiköpfige Arbeiterfamilie mit einer hartnäckigen Grippe. Am Di. 31.3. * mit Einführung von Johanna Schlockwerder (R/F 2020, 145 Min., OmU; Mi. 1.2. bis Mi. 8.2.

Human Flowers of Flesh / Neu in Bremen: Während eines Segeltörns entdeckt Ida die in Marseille ansässige französische Fremdenlegion. Völlig fasziniert beginnt Ida, die Fährte der Legion rund ums Mittelmeer aufzunehmen. Mi. 1.2. * mit Regisseurin Helena Wittmann (D/F 2022, OmU; Do.2.2. bis Mi. 15.2.).

Und ruhig fließt der Rhein / Schattenriss: Die 50-jährige Caroline ist nach ihrer geschlechtsangleichenden Operation zum ersten Mal glücklich – bis verdrängte Erinnerungen an ihren Missbrauch als Kind hochsteigen. Do. 2.2. * mit Gästen von Schattenriss e.V. und Weißer Ring e.V. (D 2021).

Die Austernprinzessin (D 1919) / Stummfilm: Eine amerikanische Millionärstochter heiratet versehentlich einen Diener statt den ersehnten Prinzen. Die temporeiche satirische Komödie von Ernst Lubitsch wird in der Kulturkirche Stephani aufgeführt. So. 5.2. * mit Livemusik von Tim Günther an der Beckerrath-Orgel.

Queen & Slim / Black Story Month, in Kooperation mit „Zukunft ist Bunt“: Als ein weißer Polizist das afroamerikanische Paar Queen und Slim ohne Grund bei einer Autokontrolle misshandelt, erschießt Slim ihn in Notwehr. Ihre Erfahrung mit dem Rechtssystem, wenn Schwarze betroffen sind, lässt das unfreiwillige Paar Richtung Florida flüchtenWie Melina Matsoukas von dieser Flucht erzählt, bedient weder Action- noch Denkklischees. Sa. 4.2. * mit Einführung (USA 2019, OmU).



Quelle:

Gedenktag 27. Januar - Filmreihe 2023 in Koop. mit der „Landeszentrale für politische Bildung Bremen“ und „Erinnern für die Zukunft e.V.“
Die letzten Zeugen der Naziverbrechen sterben, ohne je Zeugnis abgelegt zu haben. Folgende drei Filme haben einige vor die Kamera geholt. In „Wiedersehen mit Brundibár“ stehen die Jugendlichen einer Berliner Theatergruppe der Kinderoper „Brundibár”, aufgeführt 1944 im Ghetto Theresienstadt, skeptisch gegenüber. Als sie Greta Klingsberg kennenlernen, ehemalige Kinderdarstellerin in „Brundibár” und Holocaust-Überlebende, ändert sich das grundlegend (CS/D 2014; 8.2. * m. Regisseur). Wenig bekannt sind „die Todesmärsche“ Richtung Westen von 45.000 KZ-Insassen. Kurz vor Kriegsende 1945 sollten so die Verbrechen vor den anrückenden Alliierten vertuscht werden. Zwölf Überlebende erzählen in „Nicht verrecken“ von grauenvollen Unmenschlichkeiten (D 2021, OmU; 16.2. * m. Regisseur; 17.2.-1.3.). Luke Holland hat 300 ehemalige SS-Funktionäre, Wehrmachtssoldaten oder Zivilisten überzeugt, vor seine Kamera zu treten. Die Frage, wie sie solche Untaten begehen konnten, hat Holland von 2008 bis zu seinem Tod 2020 unermüdlich an seinem Film „Final Account“ arbeiten lassen (USA/GB 2020, OmU; 22.2. * m. Referent).

Neptune Frost / Queerfeministische Filmreihe; in Kooperation mit dem Autonomen Feministischem Referat: In einem futuristischen Burundi bildet sich ein antikolonialistisches Kollektiv, um die diktatorische Elite zu stürzen. Die queere afrofuturistische Fantasie als Mix aus, Science Fiction-Parabel und ökofeministischem Hacker-Manifest ist eine gemeinsame Regiearbeit des US-amerikanischen Musikers Saul Williams und der ruandischen Filmemacherin und Schauspielerin Anisia Uzeyman. Mi. 15.2. * mit Einführung (RWA/USA 2021, OmU).

Kinder der Klimakrise / Kirche und Kino: Irja von Bernstorff begleitet vier Mädchen zwischen 11 und 14, die sich in Indien, Australien, Indonesien oder im Senegal kreativ und mutig gegen die Klimakrise engagieren, denn es geht um ihre Zukunft. Di. 14.2. * mit Einführung von Dr. Yvette Gerner, Radio Bremen (D 2021).

Das Hamlet Syndrom / Jahrestag Ukraine-Krieg: Wenige Monate vor der Invasion Russlands in die Ukraine proben fünf junge Menschen der „Generation Majdan“ für eine einzigartige Theaterinszenierung. Fr. 24.2. * mit Einführung von Elias Angele, Osteuropa Institut (PL/D 2022, OmU; Do. 23.2. + Sa. 25.2.).



Quelle:

DOKUMENTARFILME

Seaside Special / Neu: Im verschlafenen Seebad Cromer beobachtete Jens Meurer ein Jahr lang kurz vor dem Brexit-Entscheid den Lebensstil und Humor urbritischer Typen. (D 2021, OmU; 20.1. bis 1.2.).

Kalle Kosmonaut / Neu: Der aufgeweckte zehnjährige Kalle aus den Plattenbauten von Berlin-Hellersdorf will kein „Ghetto-Kid“ sein. Über zehn Jahre haben die Filmemacher*innen ihn begleitet. Ihr Film erzählt eindrücklich, dass Chancengleichheit für alle Kinder oft nur auf dem Papier steht (D 2022; 26.1. bis 8.2.).

Sorry Genosse / BRD-DDR: Im geteilten Deutschland der 1970er Jahre verlieben sich die Thüringer Medizinstudentin Hedi und der westdeutsche Linksaktivisten Karl-Heinz ineinander. Karl-Heinz‘ Versuch in die DDR umzusiedeln, scheitert. Also wagt Hedi die gefährliche Flucht nach Westen. 50 Jahre später stößt Vera Brückner auf die unglaubliche Liebesgeschichte (D 2021; 9.2. bis 22.2.).

Converso / Lunes de cine, in Kooperation mit dem Instituto cervantes Bremen: In diesem etwas anderen „Familienfilm” versucht Regisseur David Arratibel herauszufinden, warum seine traditionell sozialistische Familie plötzlich zum christlichen Fundamentalismus übergeht (E 2017, OmU; 20.2.).

Annie Ernaux – Die Super-8-Jahre / Literatur-Nobelpreis 2022. Im Film kommentiert die 82-Jährige Preisträgerin ihre Familienaufnahmen von 1972 bis 1982: Annie, ihr Mann und ihre kleinen Söhne führen ein französisches Mittelklasse-Leben, sind politisch eher links eingestellt. Und Annie schreibt nur heimlich (F 2022, OmU; 23.2. bis 8.3.).



Quelle:

SPIELFILME

Wet Sand / Georgien: Der alte Eliko hat sich erhängt. Sein Enkelin Moe reist aus Tiflis an und stößt im erzkonservativen Dorf auf ein Netz von Lügen und Geheimnissen (CH/GEO 2021, OmU; 19.1. bis 1.2.).

Utama. Ein Leben in Würde / Globales Handeln: Im vom Klimawandel stark betroffenen bolivianischen Hochland müssen die Eheleute Sisa und Virginio entscheiden, ob sie ihr seit Jahrzehnten einfaches Leben getreu den Quechua-Traditionen gegen das Stadtleben tauschen. Festivalprämiert (BOL 2022, 87 Min., OmU; 9.2. bis 22.2.).

Return to Seoul / Neu in Bremen: Freddie wurde als Baby von einem französischen Paar adoptiert, ihr Geburtsland ist Südkorea. Um ihrer Herkunft auf den Grund zu gehen, reist die eigenwillige 25-Jährige spontan nach Südkorea (B/D/F/KAT 2022, OmU; Do. 2.2. bis Mi. 15.2.).

Girls Girls Girls / Queerfilmnacht: Rönkkö, Mimmi und Emma stürzen sich ins finnische Nachtleben auf der Suche nach Liebe, Spaß und Lebendigkeit. Poppiger Coming-of-Age-Film (FIN 2022, OmU; 17.2.).

Medusa / Brasilien: Mariana und ihre Mitstreiterinnen bestrafen Frauen, die nicht der strengen Moral der Kirche folgen. Dann wird Marianna Opfer eines Angriffs und erlebt, wie sie ab da ausgegrenzt wird. Gesellschaftskritik vermixt mit Fantasy und Horror (BRA 2021, OmU; 16.2. bis 1.3.).

Frieden, Liebe und Death Metal / Bataclan: Céline und Ramón gehören zu den Überlebenden des schrecklichen Terroranschlags auf den Pariser Club Bataclan. Auf ganz verschiedene Weise versucht das junge Paar, mit dem Trauma umzugehen (E/F 2022, OmU; Do. 23.2. bis Mi. 1.3.).

Hinweis: Politische Filmnächte in der Bürgerschaft in Kooperation mit dem Kommunalkino Bremen / Im Programm: Paula (D/F 2016, 27.2.); Nur eine Frau (D 2019, 28.2.); Die Unbeugsamen (D 2021, 2.3.). Eintritt frei. Mehr Infos demnächst hier



Quelle:

KINDERKINO

Im Himmel ist auch Platz für Mäuse: Im wundersamen Himmel für Tiere werden die kleine Maus Dalli und ihr Jäger, der Fuchs Weißbauch, ganz dicke Freunde (CS 2021, Stop-Motion, ab 9 J.; ab 28.1.).

Der Räuber Hotzenplotz: Als Großmutters geliebte Kaffeemühle gestohlen wird, haben Kasperl und Seppel sofort den finsteren Räuber Hotzenplotz in Verdacht und machen sich auf die Suche (D/CH 2022, FBW-Präd.: bes. wertvoll, ab 6 J.; ab 4.2.; am 5.2. * mit action&fun!).

The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte: Eine geheime Tür im Mozart-Internat führt den 17-jährigen Engländer Tim direkt in die Oper „Die Zauberflöte“ (D/A 2022, 124 Min., ab 10 J.; ab 11.2.).

Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch: Eines Tages merkt der gestiefelte Kater, dass er seine neun Leben verwirkt hat. Was nun? (USA 2022, Animation, FBW-Präd.: bes. wertvoll, 102 Min., ab 8 Jahren; ab 18.2.).

Belle & Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer: Der zehnjährige Sebastian freundet sich im verhassten Landurlaub mit der Hündin Belle an, die kein schönes Leben hat (F 2021, FBW-Präd.: bes. wertvoll, ab 8 J.; ab 25.2.).



Quelle:

Übersicht Februar 2023 - abrufbar bis 31.1.

Ab Do. 26.1.


Neu in Bremen
Seaside Special  
Im kleinen ostenglischen Seebad Cromer im Jahr 2019 läuft die Sommersaison auf Hochtouren. Am Ende der Seebrücke entzückt die weltweit letzte „End-of-Pier- Varieté Show“ das begeisterte Publikum mit exzentrischen Kleinkünstlern und in bester Samstagabendshow-Manier. Ein Jahr lang beobachtete Jens Meurer das Leben rund um die Show und das wie aus der Zeit gefallene Städtchen voller urbritischer Typen. Es ist auch die Zeit kurz vor dem Brexit-Entscheid. 
D 2021, Drehbuch & Regie: Jens Meurer, mit Olly Day, 91 Min., OmU, gedreht auf 16mm 
Fr. 27.1., So. 29.1. + Di. 31.1. / 20:30
Sa. 28.1., Mo. 30.1. + Mi. 1.2. / 18:00
Mi. 1.2. / 15:00

Georgien
Wet Sand  
In einem Dorf am Schwarzen Meer in Georgien wird der alte Eliko in seinem Haus erhängt aufgefunden. Vor allem Amnon, der am Strand eine kleine Bar betreibt, wirkt erschüttert. Bei anderen ist die Reaktion: „Schmeißen wir ihn doch auf den Müll oder verfüttern ihn an die Hunde“. Um seine Beerdigung zu organisieren, reist Elikos Enkelin Moe aus Tiflis an. Im Dorf stößt sie auf ein Netz von Lügen und Geheimnissen. Premiere auf dem Locarno Film Festival
CH/GEO 2021, Regie: Elene Naveriani, mit Bebe Sesitashvili, Gia Agumava, 115 Min., georg. OmU 
Do. 26.1., Sa. 28.1., Mo. 30.1. + Mi. 1.2. / 20:30
Fr. 27.1., So. 29.1. + Di. 31.1. / 18:00
Mi. 1.2. / 15:30


Neu in Bremen
Petrov’s Flu 
Während im postsowjetischen Russland die klirrende Winterkälte in jede Ritze dringt, kämpft die dreiköpfige Familie des Klempners Petrov mit einer hartnäckigen Grippe. Ihr Alltag vermischt sich mit wirren Fieberträumen, Wirklichkeit verschmilzt mit Traum und Kindheitserinnerungen. Trotz allem geht ihr Alltag weiter. Petrov verarbeitet sein Leben in japanischen Comics, und seine Ehefrau entdeckt ihre Leidenschaft am Ermorden auffällig gewordener Männer.
R/F/D/CH 2020, Regie: Kirill Serebrennikov, mit Semyon Serzin,
145 Min., OmU 
Do. 26.1., Sa. 28.1., Mo. 30.1. + Mi. 1.2. / 17:30 
So. 29.1. / 20:00 
Di. 31.1. / 20:00 * mit Einführung: Johanna Schlockwerder, CITY 46 
Do. 2.2, Sa. 4.2. Mo. 6.2. + Mi. 8.2. / 20:30 
Fr. 3.2., So. 5.2. + Di. 7.2. / 18:00 
Mi. 8.2. / 15:30

Neu in Bremen
Kalle Kosmonaut  
Kalle wächst in der „Allee der Kosmonauten“ in den Plattenbauten von Berlin-Hellersdorf auf. Seine Mutter arbeitet viel, er ist ein Schlüsselkind, doch sie sind eine liebevolle Familie. Der zu Beginn des Filmprojekts aufgeweckte Zehnjährige will kein „Ghetto-Kid“ sein. Zehn Jahre lang haben Tine Kugler und Günther Kurth Kalle beim Erwachsenwerden begleitet. Ihr bewegender Film erzählt vom Aufwachsen in einer Gesellschaft, in der eben nicht alle die gleichen Chancen haben.
D 2022, Regie: Tine Kugler & Günther Kurth, 99 Min. 
Do. 26.1., Sa. 4.2., Mo. 6.2. + Mi. 8.2. / 18:00 
Fr. 27.1., So. 29.1. + Di. 31.1. / 17:30 
Sa. 28.1., Mo. 30.1. + Mi. 1.2. / 20:00 
Fr. 3.2., So. 5.2. + Di. 7.2. / 20:30 
Mi. 8.2. / 15:00 



Ab Do. 2.2.



Quelle:

Neu in Bremen
Human Flowers of Flesh 
Wie in einem Traumzustand lebt Ida mit ihrer Besatzung von fünf Menschen an Bord eines Segelschiffes, mit dem sie das Mittelmeer bereist. Wohin, ist nicht wichtig. In Marseille macht Ida jedoch eine faszinierende Entdeckung. Die Welt der dort ansässigen französischen Fremdenlegion ist ihr völlig fremd, und Ida beschließt, die Fährte der Soldaten aufzunehmen. Eine lange Seereise nach Algerien beginnt, auf der Raum, Zeit, Traum und Wirklichkeit an Bedeutung verlieren. 
D/F 2022, Regie: Helena Wittmann, mit Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, 106 Min., OmU 

Mi. 1.2. / 20:00 * Vorpremiere mit Regisseurin Helena Wittmann 
Do. 2.2. + Mo. 6.2. / 20:00 
Fr. 3.2., So. 5.2. + Di. 7.2. / 17:30 
Do. 9.2., Sa. 11.2., Mo. 13.2. + Mi. 15.2. / 18:00 
Fr. 10.2., So. 12.2. + Di. 14.2. / 20:30 
Mi. 15.2. / 15:00 

Neu in Bremen
Return to Seoul 
Freddie wurde als Baby von französischen Eltern adoptiert und hat keine Erinnerungen an ihr Geburtsland Südkorea. Trotzdem ist es ein Teil ihrer Biographie und Identität. Fest entschlossen, der eigenen Herkunft auf den Grund zu gehen, bricht die eigenwillige 25-jährige in Frankreich alle Zelte ab und reist nach Südkorea. Dort angekommen, macht sie sich auf die Suche nach ihren biologischen Eltern in einem Land, von dem sie kaum etwas weiß. 
B/D/F/KAT 2022, Regie: Davy Chou, mit Ji-Min Park, Oh Kwang-Rok, 116 Min., OmU 
Do. 2.2., Sa. 4.2., Mo. 6.2. + Mi. 8.2. / 17:30 
Fr. 3.2., So. 5.2. + Di. 7.2. / 20:00 
Do. 9.2., Sa. 11.2. + Mo. 13.2. / 20:30 
Fr. 10.2. + So. 12.2. / 18:00 
Mi. 15.2. / 15:30 



Quelle:

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Schattenriss
Und ruhig fließt der Rhein 
Die 50-jährige Caroline steht kurz vor ihrer geschlechtsangleichenden Operation. Am Abend davor verabschiedet sie sich von ihrem alten Ich „Ulrich“ und fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben glücklich. Wochen später liegt ihr Vater im Sterben und in Caroline steigen verdrängte Erinnerungen an den Missbrauch in ihrer Kindheit hoch. Sie erkennt, dass sie ohne Verarbeitung ihres Traumas keine Chance hat, eine Zukunft aufzubauen und sucht die Hilfe eines Therapeuten– mit ungewissen Ausgang. 
D 2021, Regie, Kamera: Volker Klotzsch & Oliver Matthes, 98 Min., FSK: 16 Jahre 
Do. 2.2. / 18:00 * mit Gästen von Schattenriss und Weißer Ring 

Black Story Month
Queen & Slim 
Auf dem Nachhauseweg von ihrem ersten Date werden die Anwältin Queen und Slim, ein tief gläubiger junger Mann, für eine Kontrolle angehalten. Der weiße Polizist misshandelt das afroamerikanische Paar, und in Notwehr erschießt Slim ihn. Angelas Erfahrung mit dem Rechtssystem, wenn Schwarze betroffen sind, lässt das unfreiwillige Paar Richtung Florida flüchten. Wie Melina Matsoukas von dieser Flucht erzählt, bedient weder Action- noch Denkklischees. Eine Kooperation mit „Zukunft ist Bunt“ 
USA 2019, Regie: Melina Matsoukas, mit Daniel Kaluuya, Jodie Turner-Smith, 132 Min., OmU 
Sa. 4.2. / 20:00 * mit Einführung 



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Stummfilm in der Kulturkirche
Die Austernprinzessin 
Die Tochter des amerikanischen „Austernkönigs“ will unbedingt einen europäischen Adligen ehelichen. Das ruft Prinz Nuki auf den Plan. Der mittelose Adelige schickt aber zuerst seinen Diener Josef vor. Den vermeintlichen Prinzen heiratet die ungestüme Millionärstochter vom Fleck weg. In diesem frühen Stummfilm von Ernst Lubitsch zeigt sich bereits sein Talent für Timing. Mit großem Einfallsreichtum inszenierte er hier erstmalig eine Gesellschaftskomödie. 
D 1919, Regie: Ernst Lubitsch, mit Ossi Oswalda, Victor Janson, 65 Min. 
So. 5.2. / 18:00 * Mit Livemusik-Begleitung durch Tim Günther
Ort: Kulturkirche St. Stephani

Wiedersehen mit Brundibár / Gedenktag 27. Januar 
Die multikulturelle Jugendtheatergruppe der Berliner Schaubühne steht der Kinderoper „Brundibár”, skeptisch gegenüber. Doch dann lernt die Gruppe Greta Klingsberg kennen, 1944 Kinderdarstellerin, als „Brundibár“ im Ghetto Theresienstadt aufgeführt wurde. Greta Klingsberg als Holocaust-Überlebende holt die Verbrechen der Nazi-Zeit in ihr Leben im Jahr 2014. 
CS/D 2014, Regie: Douglas Wolfsperger, 85 Min.; zur Ausstellung „Die Kinder von Ausschwitz“ 
Mi. 8.2. / 20:00 * mit Regisseur Douglas Wolfsperger & Henning Bleyl (Heinrich Böll-Stiftung Bremen)



Ab Do. 9.2.



Quelle:

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Globales Handeln
Utama. Ein Leben in Würde 
Im vom Klimawandel besonders betroffenen bolivianischen Hochland führen die Eheleute Sisa und Virginio seit Jahrzehnten ein Leben getreu den Quechua-Traditionen ihrer Vorfahren. Ihr einfaches naturverbundenes Leben auf dem Altiplano ist beschaulich, aber mühsam. Enkel Clever würde seine Großeltern gern überzeugen, zu ihm in die Stadt zu ziehen. In einer ungewöhnlich langen Dürre-Periode müssen sich die drei ihren Sorgen und ihrer unsicheren Zukunft stellen. 
BOL 2022, Regie: Alejandro Loayza Grisi, mit José Calcina, Luisa Quispe, Santos Choque, 87 Min., OmU 
Do. 9.2., Sa. 11.2., Mo. 13.2. + Mi. 15.2. / 20:00 
Fr. 10.2., So. 12.2. + Di. 14.2. / 17:30 
Do. 16.2., Sa. 18.2., Mo. 20.2. + Mi. 22.2. / 18:00 
Fr. 17.2., So. 19.2. + Di. 21.2. / 20:30 
Mi. 22.2. / 15:00 

BRD-DDR
Sorry Genosse 
Im geteilten Deutschland der 1970er Jahre entsteht aus einer Brieffreundschaft zwischen der Thüringer Medizinstudentin Hedi und dem westdeutschen Linksaktivisten Karl-Heinz der sehnliche Wunsch zusammenzuleben. Nach einem gescheiterten Übersiedlungsversuch von Karl-Heinz in die DDR kommt es zur gefährlichen Flucht von Hedi nach Westdeutschland. Regisseurin Vera Brückner machte über die unglaubliche Liebesgeschichte 50 Jahre später dieses Porträt. Premiere auf der Berlinale 2022. 
D 2021, Regie: Vera Brückner, 94 Min. 
Do. 9.2., Sa 11.2., Mo. 13.2. + Mi. 15.2 / 17:30 
Fr. 10.2., So. 12.2. + Di. 14.2. / 20:00 
Do. 16.2., Sa. 18.2., Mo. 20.2. + Mi. 22.2. / 20:30 
Fr. 17.2., So. 19.2. + Di. 21.2. / 18:00 
Mi. 22.2. 15:30 



Quelle:

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Kirche und Kino – 
Kinder der Klimakrise – 4 Mädchen, 3 Kontinente, 1 Mission 
Irja von Bernstorff begleitet in ihrem Dokumentarfilm vier Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren, die sich auf inspirierende Art und Weise gegen die Klimakrise engagieren. Fatou setzt sich in Senegal gegen die Wasserknappheit ein, Sabyah macht sich für die Korallenriffe vor der australischen Küste stark. In Indonesien kämpft Nina gegen Plastik- und Müllberge und Gagan leistet Widerstand gegen die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft im indischen Punjab. 
AU/IND/SEN/INO 2021, Regie: Irja von Bernstorff, 88 Min. 
Di. 14.2. / 18:00 * vorgestellt von Dr. Yvette Gerner (Intendantin Radio Bremen) 

Queerfeministische Filmreihe
Neptune Frost 
Burundi zu einer unbestimmten Zeit in der Zukunft. Der junge Matalusa flieht vor der gefährlichen Arbeit in den Coltan-Minen. Mit Neptune Frost, eine*n intersexuelle*n Hacker*in, bildet Matalusa ein kampfbereites Kollektiv, um die diktatorische Elite zu stürzen, welche die Menschen und die Ressourcen des afrikanischen Landes ausbeutet. Der Film von Saul Williams und Anisia Uzeyman wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet. 
RWA / USA 2021, Regie: Saul Williams & Anisia Uzeyman, mit Cheryl Isheja, Bertrand Ninteretse, 105 Min., OmU 
Mi. 15.2. * mit Einführung



Ab Do. 16.2.



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Gedenktag 27. Januar 
Nicht verrecken
Europa Anfang 1945: Als die alliierten Militärkräfte die Kriegsfront immer weiter zurück in das deutsche Gebiet verschioben und damit in die Nähe von Konzentrationslagern kamen, wurden deren Insassen Richtung Westen getrieben. Die Todesmärsche mit Tausenden von abgemagerten Menschen quer durch Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern begannen. Die zwölf Überlebenden, die Martin Gressmann für seinen Film nach langer Recherche 2015 an der Gedenkstätte Belower Wald nördlich von Wittstock aufspüren konnte, erzählen von grauenvollen Unmenschlichkeiten.
D 2021, Regie: Martin Gressmann, 110 Min. 

Do. 16.2. / 20:00 * mit Regisseur Martin Gressmann 
Fr. 17.2., So. 19.2. + Di. 21.2. / 17:30 
Sa. 18.2. / 20:00 
Fr. 24.2., So. 26.2. + Di. 28.2. / 20:30 
Mo. 27.2. / 18:00 
Mi. 1.3. / 15:00 

Brasilien
Medusa 
Brasilien, in einer nicht näher definierten Zukunft: Die ultrakonservative Kirche bestimmt das gesamte Leben. Nachts ziehen Girl-Gangs maskiert durch die Stadt. Treffen sie auf eine Frau, die allein unterwegs ist und damit gegen die Moral verstößt, wird sie bestraft. Doch dann wird die gläubige Mariana selbst überfallen und behält eine Narbe im Gesicht. Da die Gesellschaft ein schönes Äußeres gleichsetzt mit einem moralisch makellosen Inneren, verliert sie ihren Job in einer Schönheitsklinik. 
BRA 2021, Drehbuch, Regie: Anita Rocha da Silveira; mit Mari Oliveira, 127 Min., portug. OmU 
Do. 16.2., Sa. 18.2., Mo. 20.2. + Mi. 22.2. / 17:30 
So. 19.2. + Di. 21.2. / 20:00 
Do. 23.2., Sa. 25.2., Mo. 27.2. + Mi. 1.3. / 20:30 
Fr. 24.2., So. 26.2. + Di. 28.2. / 18:00 



Quelle:

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Queerfilmnacht 
Girls Girls Girls 
Die besten Freundinnen Rönkkö und Mimmi verbringen ihre Schichten im Smoothie-Laden mit Langeweile und Träumereien. Rönkkö will endlich ein erfülltes Sexleben. Und Mimmi mag vor lauter Beziehungsfrust kaum mehr jemanden an sich heranlassen. Alles ändert sich, als Emma eines Tages einen Smoothie bestellt. Sie ist Eiskunstläuferin, ziemlich ehrgeizig und will Spaß. Gemeinsam stürzen sich die drei in die Partyszene auf der Suche nach Liebe, Lust, Spaß und Lebendigkeit! 
FIN 2022, Regie: Alli Haapasalo, mit Aamu Milonoff, Eleonoora Kauhanen, 100 Min., OmU 
Fr. 17.2. / 20:00

Lunes de cine
Converso
Die Schwestern von Regisseur David Arratibel konvertieren plötzlich zum Katholizismus. Er versucht herauszufinden, was hinter dieser Entscheidung steckt. In diesem etwas anderen „Familienfilm“ geht es um eine kinematografische Frage, die den Einzug des Heiligen Geistes ins eigene Heim erörtert. 2017 erhielt „Converso“ auf dem Filmfestival in Málaga den Preis für die beste Regie in der Rubrik Dokumentation. In Kooperation mit dem Instituto cervantes Bremen
E 2017, Regie: David Arratibel, 61 Min., OmU  
Mo 20.2. / 20:00 

Gedenktag 27.1. 
Final Account
Die Uhr tickt. Die letzte Generation der Mittäter*innen, Mitläufer*innen, schweigende Zeug*innen oder Profiteure unter Hitlers Nazi-Regime sterben, ohne dass ihre Erinnerungen und Beweggründe dokumentiert wurden. Regisseur Luke Holland, der erst spät von seiner jüdischen Herkunft erfuhr, hat in einer langwierigen Recherche Menschen in Deutschland und Österreich ausfindig gemacht und mit großer Geduld überzeugt, vor die Kamera zu treten.
GB 2021, Regie: Luke Holland, 94 Min. 
Mi. 22.2. / 20:00 * mit Oliver von Wrochem



Ab Do. 23.2.



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Literatur-Nobelpreis 2022
Annie Ernaux – Die Super-8-Jahre 
1972: Annie Ernaux, ihr Mann und ihre kleinen Söhne führen ein französisches Mittelklasse-Leben, sind politisch eher links eingestellt. Mit einer Super-8-Kamera halten sie ihren Alltag fest. Annie schreibt heimlich, und nach der Trennung erscheint 1982 ihr Buch „Der Platz. Es wird ein internationaler Erfolg. 40 Jahre später erhält sie den Literatur-Nobelpreis 2022. Im Film kommentiert die 82-Jährige aus heutiger Perspektive die Aufnahmen von damals. 
F 2022, Regie: Annie Ernaux, David Ernaux-Briot, 61 Min., OmU 
Do. 23.2., Sa. 25.2., Mo.27.2. + Mi. 1.3. / 17:30 
Do. 26.2. + Di. 28.2. / 20:00 
Fr. 3.3., So. 5.3. + Di. 5.3. / 18:00 
Do. 2.3., Sa. 4.3., Mo. 6.3. + Mi. 8.3. / 20:30 

Jahrestag Ukraine-Krieg
Das Hamlet Syndrom 
Wenige Monate vor der Invasion Russlands in die Ukraine nehmen fünf junge Menschen der sogenannten „Generation Majdan“ an einer einzigartigen Theaterinszenierung teil. Sie versuchen, ihre Kriegserfahrungen von 2013/14 mit Shakespeares „Hamlet“ in Beziehung zu setzen. Die Bühne ist eine Plattform, auf der sie ihre Trauer und Traumata anhand der berühmten Frage „Sein oder Nichtsein" reflektieren können – ein Dilemma, welches sich in ihrem Leben widerspiegelt. 
PL/D 2022, Regie: Elwira Niewiera & Piotr Rosolowski, 85 Min., ukr. OmU 
Fr. 24.2. / 17:30 * mit Einführung: Elias Angele, Forschungsstelle Osteuropa 
Do. 23.3. - Sa. 25.2. / 18:00 

Bataclan
Frieden, Liebe und Death Metal 
Céline und Ramón gehören zu den Überlebenden des schrecklichen Terroranschlags auf den Pariser Club Bataclan am 13. November 2015. Danach ist nichts mehr wie zuvor. Auf ganz unterschiedliche Weise versucht das junge Liebespaar mit dem Trauma umzugehen. Während Céline am liebsten einfach vergessen möchte, wird Ramóns Bedürfnis, sich den Erinnerungen zu stellen stärker. Lacuestas Film basiert auf dem autobiografischen Bericht des Überlebenden Ramón González. 
E/F 2022, Regie: Isaki Lacuesta, mit Nahuel Pérez Biscayart, 130 Min., OmU 
Do. 23.2., Sa. 25.2., Mo. 27.2. + Mi. 1.3. / 20:00 
So. 26.2. + Di. 28.2. / 17:30 



Alle Filme des Kinderprogramms



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Im Himmel ist auch Platz für Mäuse 
Nach einem Unfall treffen sich die kleine Maus Dalli und der Fuchs Weißbauch im Tierhimmel wieder. Eine Verfolgungsjagd zwischen den beiden endete abrupt mit dem hellen Licht von heranrauschenden Scheinwerfern. Auf der Erde waren sie Außenseiter*innen, im Himmel lernen sich die Maus und der Fuchs als ihr natürlicher Feind und Jäger neu kennen. Das Stop-Motion Abenteuer erhielt beim SCHLiNGEL-Festival 2021 den Preis für den besten Animationsfilm. 
CS/ F/ PL 2021, Regie: Denisa Grimmová & Jan Bubeníček, Stop-Motion, 87 Min, ab 10 Jahren 
Sa. 4.2. + So. 5.2 / 15:30 

Der Räuber Hotzenplotz 
Als Großmutters geliebte Kaffeemühle gestohlen wird, haben Kasperl und Seppel sofort einen Verdacht: Räuber Hotzenplotz war es! Sie machen sich auf den Weg, um dem Dieb zu überführen. Ihr Plan geht allerdings schief, sie werden getrennt und entführt. Der eine landet in der Höhle des Räubers, der andere beim Zauberer Petrosilius Zwackelmann, wo auch gute Fee Amaryllis auf ihre Befreiung wartet. Können Polizist Dimpfelmoser und die Hellseherin Witwe Schlotterbeck ihnen helfen?
D/CH 2022 Regie: Michael Krummenacher, FBW-Prädikat: bes. wertvoll, 106 Min., ab 6 Jahren 
Sa. 4.2. / 15:00
So. 5.2. / 15:00 * mit action&fun!
Sa. 11.2. + So. 12.2. / 15:30 

The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte 
Der 17-jährige Tim träumt davon, wie sein Vaters ein professioneller Sänger zu werden. Als er am legendären Mozart-Internat in Österreichisch angenommen wird, ist er überglücklich. Eines Nachts entdeckt er dort ein geheimes Portal, das ihn direkt in die Welt von Mozarts „Die Zauberflöte“ befördert. Hier muss er Nacht für Nacht als Prinz Tamino die Prinzessin Pamina befreien, während tagsüber gleichzeitig der normale Schulalltag mit all seinen Herausforderungen weitergeht. 
D/A 2022, Regie: Florian Siegl, FBW-Prädikat: wertvoll, 124 Min., ab 10 J. 
Sa. 11.2. + So. 12.2. / 15:00
Sa. 18.2. + So. 19.2. / 15:30 

Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch 
Ganze neun Leben besitzen Katzen! Umso schmerzlicher ist es für den gestiefelten Kater bei seinem neuen Abenteuer, dass er acht davon bereits verwirkt hat. Da die bisher immer gut ausgingen, hat den liebenswerten Gauner unachtsam werden lassen. Doch vielleicht gibt es einen Ausweg? Im Wald soll ein sagenumwobener Wunschstern ihm seine neun Leben zurückgeben können. Begleitet wird er dabei von dem geschwätzigen Hund Perro und der hinreißenden Katzendame Kitty Samtpfote. 
USA 2022 Regie: Januel P. Mercado, Joel Crawford, 102 Min., ab 8 J. 
Sa. 18.2. + So. 19.2. / 15:00
Sa. 25.2. + So. 26.2. / 15:30 

Belle & Sebastian: Ein Sommer voller Abenteuer 
Auf die Sommerferien bei seiner Oma auf dem Land hat der 10-jährige Sebastian überhaupt keine Lust. Schlecht gelaunt muss er in den französischen Alpen Schafe hüten, bis ihm die schneeweiße Hündin Belle begegnet, die von ihrem Besitzer misshandelt wird. Schnell freunden sich der Stadtjunge und das clevere Tier an. Sebastian ist wild entschlossen, Belle vor ihrem Herrchen zu beschützen. Denn gemeinsam kann der Sommer vielleicht doch noch zu einem großen Abenteuer werden. 
F 2021, Regie: Pierre Coré, mit Robinson Mensah Rouanet, FBW-Präd.: bes.wertvoll, 96 Min., ab 9 J. 
Sa. 25.2. + So. 26.2. / 15:00
Sa. 4.3 + So. 5.3. / 15:30 



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