Quelle:
Das Kinoprogramm vom Do. 24.9. bis Mi. 7.10.2020
Quelle:
Erste Woche Do. 24.9. bis Mi. 30.9.
Tryggð – The Deposit, isl. OmU
Do. 24.9., Fr. 25.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 17:30
So. 27.9. + Di. 29.9. / 20:00
Futur Drei, teilw. farsi OmU
Fr. 25.9. / 20:00 * mit Hauptdarsteller Benjamin Radjaipour
Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:00
So. 27.9. + Di. 29.9. / 17:30
Der Prinz und der Dybbuk , OmU
Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:30
Fr. 25.9., So. 27.9. + Di. 29.9. / 18:00
Playland USA, OmU
Do. 24.9., Fr. 25.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 17:30
So. 27.9. + Di. 29.9. / 20:00
Zweite Woche Do. 1.10. bis Mi. 7.10.
Futur Drei, teilw. farsi OmU
Do. 1.10., Sa. 3.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 20:30
So. 4.10. + Di. 6.10. / 18:00
Playland USA, OmU
Do. 1.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 18:00
Fr. 2.10., So. 4.10. + Di. 6.10. / 20:30
A Wall is a Screen – Bremen / Film-Spaziergang
Eintritt frei! Findet auch bei Regen statt.
Nur nach Voranmeldung an: anmeldung-awias@city46.de
Sa. 3.10 / 20.15 Ort: Bahnhofsvorstadt, ca. 90 Min.
Schlingensief - In das Schweigen hineinschreien
Do. 1.10., So. 4.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 20:00
Kokon
Fr. 2.10., Sa. 3.10. + Di. 6.10. / 20:00
So. 4.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 17:30
KIJUKO – Das 7. Bremer Kinder- & Jugendfilmfest
Von Fr. 2.10. bis So. 4.10. geht das KIJUKO im CITY 46 ins verflixte siebte Jahr! Freut euch auf einzigartige Kinoerlebnisse mit vielen Bremer Premieren – in gemütlicher Atmosphäre und natürlich unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln. Infos: www.kijuko.city46.de
Sommer-Rebellen: Der elfjährige Jonas möchte diesen Sommer unbedingt zu seinem Opa in die Slowakei und mit ihm Boot fahren. Als seine Mutter jedoch andere Pläne hat, haut Jonas einfach ab und nimmt den Sommer selbst in die Hand (D/SLO 2020, 94 Min., ab 8 J.). Fr. 2.10. / 15:00
Madison: Die zwölfjährige Madison will unbedingt Profi-Radrennfahrerin werden. Doch dann fliegt sie aus dem Trainingscamp und soll die Ferien im verschlafenen Tirol verbringen. Erst Vicky und ihr Mountainbike können sie wieder aufheitern (D/A 2020, 87 Min., ab 9 J.). Fr. 2.10. / 17:30
Kokon: Sonnenbrand auf der Haut und Schmetterlinge im Bauch: In der Sommerhitze Berlins verliert die 14-jährige Nora ihr Herz an die wilde Romy (D 2020, 95 Min., ab 13 J.). 2.10. + 3.10. / 20:00, So. 4.10. / 17:30
Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne: Um ihre Stadt zu retten, machen sich Elefant Sebastian und Katze Mitcho in einer Birne auf eine abenteuerliche Reise (DK 2017, 76 Min., ab 6 J.). Sa. 3.10. / 15:00
Die Adern der Welt: In der mongolischen Steppe lebt der zwölfjährige Amra mit seiner Familie ein traditionelles Nomadenleben. Doch internationale Bergbauunternehmen bedrohen ihren Lebensraum. Ein Kampf für die Freiheit beginnt. (D/MON 2020, 95 Min., ab 9 J.) Sa. 3.10. / 17:30
Driveways: Während seine Mutter den Haushalt ihrer Schwester auflöst, freundet sich der achtjährige Cody mit dem mürrischen Nachbarn Del an. Der Veteran beginnt von seinem Leben zu erzählen und Cody überwindet langsam seine Ängste (USA 2019, 83 Min., ab 8 J.). So. 4.10. / 11:00
KIJUKO-Kurzfilmrolle: Witzig, poetisch und alles, außer langweilig ist die bunte Mischung aus sechs großartigen Kurzfilmen! (Ca. 60 Min., ab 4 J.) So. 4.10. / 15:00 * mit Filmpreisverleihung
Erste Woche Do. 24.9. bis Mi. 30.9.
Tryggð – The Deposit / Neu
Gisella nimmt ihren Job sehr ernst: Als Journalistin will sie über wirklich weltbewegende Themen berichten und sich nicht nur ständig nach möglichen Verkaufszahlen richten müssen. Das Schicksal der Einwanderinnen in Reykjavik, die seit Jahren in einer herunter gekommenen Unterkunft am Hafen hausen, scheint wie gemacht für Gisellas Ambitionen. Kurzerhand nimmt sie Marisol wie auch Abeba und deren Tochter Luna bei sich auf, um sie zu unterstützen. Doch was sich für alle Beteiligten zunächst anfühlt wie ein simpler Akt der Fürsorge, wird schnell zu einer Gradwanderung zwischen gegenseitigem Respekt und Bevormundung.
IS 2019, Regie: Ásthildur Kjartansdóttir, mit Elma Lísa Gunnarsdóttir, Enid Mbabazi, 89 Min., isl. OmU
Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:00
Fr. 18.9., So. 20.9. + Di. 22.9. / 17:30
Futur Drei / Queerfilmnacht
Parvis wächst in Hildesheim in komfortablem Wohlstand auf. Seine aus dem Iran eingewanderten Eltern haben sich den in 30 Jahren hart erarbeitet. Das langweilige Provinzleben versucht er durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves bunter zu machen. Nach einem Ladendiebstahl muss Parvis Sozialstunden als Übersetzer für geflüchtete Menschen leisten und lernt dort die iranischen Geschwister Banafshe und Amon kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, da sie alle auf unterschiedliche Weise nicht in diesem Land zu Hause sind.
In seinem queeren und autobiografischen Regiedebut erzählt Faraz Shariat sensibel und witzig vom Aufwachsen und Zusammenleben mehrerer Generationen im Einwanderungsland Deutschland. Ein kraftvolles Plädoyer für Diversität. Ausgezeichnet auf der Berlinale 2020 mit zwei Teddys, u.a. Bester Spielfilm, und als bester Nachwuchsfilm bei den First-Steps-Awards 2019.
D 2019, Regie: Faraz Shariat, mit Hadi Khanjanpour, Knut Berger, Maryam Zaree, 92 Min., teilw. farsi OmU
Fr. 25.9. / 20:00 * mit Hauptdarsteller Benjamin Radjaipour
Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:00
So. 27.9. + Di. 29.9. / 17:30
Der Prinz und der Dybbuk / 18. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis
Sein Leben begann 1904 in der Ukraine als Sohn eines jüdischen Schmiedes und endete 1965 in Italien als Katholik und Prinz. Moshe Waks alias Michał Waszyński war in den 1930er Jahren einer der renommiertesten Regisseure Polens; zu seinen berühmtesten Werken gehört der in Jiddisch gedrehte „Der Dibuk“ ("Der Dybbuk", PL 1937), ein im Milieu jüdisch-polnischer Kleinstädte spielendes Familien- und Liebesdrama. Während des 2. Weltkriegs flüchtete Waszyński aus Polen und wurde in Italien Produzent großer Hollywoodfilme wie „Der Untergang des römischen Reichs“ (1964). Als Michal Waszynski 1965 starb, wurde er in Rom pompös beigesetzt, sogar die Wochenschau berichtete darüber. Für ihr Porträt dieses menschlichen Chamäleons, das mit großem Geschick seine jüdische Herkunft und seine Homosexualität verschleierte, um Intoleranz und Antisemitismus zu entgehen, wurden Elwira Niewiera und Piotr Rosołowski 2017 in Venedig mit dem Löwen für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.
PL/D 2017, Regie: Elwira Niewiera & Piotr Rosołowski, 82 Minuten, OmU
Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:30
Fr. 25.9., So. 27.9. + Di. 29.9. / 18:00
Playland USA / Neu
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, der Träume, der Freiheit, des Elends: Die Vereinigten Staaten üben schon seit Beginn ihrer durchaus blutigen Geschichte eine mächtige Faszination aus. Oftmals sind in den märchenhaften Bildern der USA Realität und Fiktion kaum zu unterscheiden, sie changieren zwischen Klischee, Sehnsucht und Mythos. Wo sonst kann man mit einer Geisterjägerin, einem Weihnachtsmann und einem UFO-Gläubigen ernsthafte Gespräche führen? Dokumentarfilmer Benjamin Schindler nimmt sich dieser Faszination an und erstellt ein essayistisches Portrait des Mysteriums USA, ohne dabei strukturelle Probleme wie Rassismus und Geschichtsrevisionismus unter den Teppich zu kehren.
D 2019, Regie: Benjamin Schindler, 88 Min., OmU
Do. 24.9., Fr. 25.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 17:30
So. 27.9. + Di. 29.9. / 20:00
Die Heinzels – Rückkehr der Heinzelmännchen / KinderKino
Eigentlich sind Heinzelmännchen die geborenen Handwerker: Sie sind von Natur aus fleißig und geschickt und zu allem Überfluss noch sehr hilfsbereit! Doch wegen eines Erbsenhinterhalts der fiesen Frau des Schneiders sahen die kleinen Helfer sich vor langer Zeit dazu gezwungen, in den Untergrund von Köln zu gehen. Das neugierige und etwas tollpatschige Heinzelmädchen Helvi hat genug von den langweiligen und dunklen Katakomben. Zusammen mit ihren Heinzelfreunden Kipp und Butz macht sie sich auf den Weg in die Welt der Menschen, um endlich ihrer wahren Heinzel-Bestimmung zu folgen. Als die drei auf den verzweifelten Bäcker Theo stoßen, ist klar: Er braucht dringend Heinzelhilfe!
D 2019, Regie: Ute von Münchow-Pohl, Animation, 78 Min., FBW-Prädikat: besonders wertvoll, ab 6 Jahren
Sa. 26.9. + So. 27.9. / 15:00
Zweite Woche Do. 1.10. bis Mi. 7.10.
Futur Drei / Queerfilmnacht
Parvis wächst in Hildesheim in komfortablem Wohlstand auf. Seine aus dem Iran eingewanderten Eltern haben sich den in 30 Jahren hart erarbeitet. Das langweilige Provinzleben versucht er durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves bunter zu machen. Nach einem Ladendiebstahl muss Parvis Sozialstunden als Übersetzer für geflüchtete Menschen leisten und lernt dort die iranischen Geschwister Banafshe und Amon kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, da sie alle auf unterschiedliche Weise nicht in diesem Land zu Hause sind.
In seinem queeren und autobiografischen Regiedebut erzählt Faraz Shariat sensibel und witzig vom Aufwachsen und Zusammenleben mehrerer Generationen im Einwanderungsland Deutschland. Ein kraftvolles Plädoyer für Diversität. Ausgezeichnet auf der Berlinale 2020 mit zwei Teddys, u.a. Bester Spielfilm, und als bester Nachwuchsfilm bei den First-Steps-Awards 2019.
D 2019, Regie: Faraz Shariat, mit Hadi Khanjanpour, Knut Berger, Maryam Zaree, 92 Min., teilw. farsi OmU
Do. 1.10., Sa. 3.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 20:30
So. 4.10. + Di. 6.10. / 18:00
Playland USA / Neu
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, der Träume, der Freiheit, des Elends: Die Vereinigten Staaten üben schon seit Beginn ihrer durchaus blutigen Geschichte eine mächtige Faszination aus. Oftmals sind in den märchenhaften Bildern der USA Realität und Fiktion kaum zu unterscheiden, sie changieren zwischen Klischee, Sehnsucht und Mythos. Wo sonst kann man mit einer Geisterjägerin, einem Weihnachtsmann und einem UFO-Gläubigen ernsthafte Gespräche führen? Dokumentarfilmer Benjamin Schindler nimmt sich dieser Faszination an und erstellt ein essayistisches Portrait des Mysteriums USA, ohne dabei strukturelle Probleme wie Rassismus und Geschichtsrevisionismus unter den Teppich zu kehren.
D 2019, Regie: Benjamin Schindler, 88 Min., OmU
Do. 1.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 18:00
Fr. 2.10., So. 4.10. + Di. 6.10. / 20:30
Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien / Zweite Chance
Christoph Schlingensief gilt bis heute als einer der wichtigsten deutschen Ausnahmekünstler*innen seiner Zeit. Mit oftmals provokanten und auch politischen Aktionen im Film und auf der Bühne machte er immer wieder auf aktuelle Thematiken und gesellschaftliche Missstände aufmerksam. Dabei wolle er gar nicht provozieren, sondern vielmehr durch kleine Portionen „Gift“ zur Selbstheilung anstacheln. Selbst seinen frühen Tod aufgrund einer schweren Krebserkrankung verarbeitete Schlingensief in seinem vielleicht berühmtesten Werk: „Kirche der Angst vor dem Fremden in mir“.
Die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler verbindet eine jahrelange Zusammenarbeit mit dem Künstler. So fließen auch private Aufnahmen in ihre Dokumentation. 2020 wäre Schlingensief 60 Jahre geworden, sein Tod jährt zum zehnten Mal und die Frage stellt sich: Wie würde seine Kunst heute aussehen? Und könnte sie so überhaupt noch existieren?
D 2020, Regie: Bettina Böhler, mit Musik von Helge Schneider, 124 Min.
Do. 1.10., So. 4.10., Mo. 5.10. + Mi. 7.10. / 20:00
Kokon / Zweite Chance
Mitten in Kreuzberg am Kottbusser Tor, im turbulenten Herzen Berlins, wächst Nora auf. Auf ihrem Weg ins Erwachsensein fühlt sie sich ziemlich verloren. Die Verwandlung ihres Körpers zu dem einer jungen Frau löst Unsicherheit bei ihr aus. Sie verbringt viel Zeit mit ihrer großen Schwester Jule und deren bester Freundin Aylin. Bei denen dreht sich alles ums Aussehen und die Selbstdarstellung in den sozialen Medien – Styling und Mode stehen ganz oben auf der Liste. Auch Nora unterwirft sich dem Druck, schön sein zu müssen, wird dadurch aber immer unglücklicher. Dann taucht Romy auf. Durch sie lernt Nora, zu sich und ihrem Körper zu stehen. Kann es sein, dass Menschen sich selbst erst dann richtig lieben lernen, wenn es jemand anderes auch tut?
Eine behutsame Annäherung zweier junger Frauen, eindrücklich gespielt von Lena Urzendowsky und Jella Haase. Eröffnungsfilm der Generation 14plus bei der Berlinale 2020.
D 2020, Regie: Leonie Krippendorff, mit Lena Urzendowsky, Jella Haase, Lena Klenke, 95 Min.
Fr. 2.10., Sa. 3.10., Di. 6.10. / 20:00
So. 4.10., Mo. 5.10., Mi. 7.10. / 17:30
A Wall is a Screen – Bremen / Film-Spaziergang
Zum ersten Mal führt der kostenlose Kurzfilmrundgang von “A Wall is a Screen” durch das abendliche Bremen. Die filmische Stadterkundung der Hamburger Künstlergruppe bringt Leben und neues Licht in unbekannte Ecken und versteckte Winkel. Gemeinsam mit Publikum und mobiler Projektionstechnik wandert “A Wall is a Screen” durch die Bremer Bahnhofsvorstadt und zeigt Kurzfilme an bisher wenig bekannten Orten. Die temporäre ortsspezifische Intervention eröffnet neue Perspektiven und Wahrnehmungsmöglichkeiten. Durch die gemeinsame Intervention wird der öffentliche Raum umdefiniert, Architektur wird zur Leinwand und Film und Ort werden in einen neuen Kontext gesetzt.
“A Wall is a Screen” begeistert das Publikum jedes Mal aufs Neue, die visuelle Stadterkundung ist einmalig und einzigartig und speziell auf die Umgebung zugeschnitten.
Eintritt frei! Findet auch bei Regen statt. Ort: Bahnhofsvorstadt, ca. 90 Min.
Nur nach Voranmeldung an: anmeldung-awias@city46.de
Sa. 3.10 / 20.15
KIJUKO – Das 7. Bremer Kinder- & Jugendfilmfest
Fr. 2.10. bis So. 4.10.
Ausführliche Infos zum Programm www.kijuko.city46.de
Die Downloads über Wetransfer sind 7 Tage lang verfügbar
Download Bilder erste Woche
3 € Kinder / 6 € Erwachsene
Normalvorstellungen Kino 1
9 € Normal / 4 € Koki Mitglied / 5,50 € ermäßigt
Kindergarten- oder Schulvorstellungen
Ermäßigungsanspruch
für Studierende, Arbeitslose,
Rentner*innen und Menschen mit Behinderung.
1 € Ermäßigung mit Arbeitnehmer-Kammercard
oder Weser-Kurier AboCard.
Verschiedene Rabatte sind nicht kombinierbar.
CITY 46 / Kommunalkino Bremen e. V.
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