Bremen, 14.09.2020


Quelle:

Das Kinoprogramm vom Do. 17.9. bis Mi. 30.9.


Trygd
Quelle:

Erste Woche Do. 17.9. bis Mi. 23.9.



Vitalina Varela, kapverd. port. OmU
Do. 17.9., Sa. 19.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:30
So. 20.9. + Di. 22.9. / 18:00

Boot un Dood / Film op platt - Bremen Premiere
Do. 17.9., Sa. 19.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 18:00
So. 20.9. + Di. 22.9. / 20:30

Tryggð – The Deposit, isl. OmU
Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:00
Fr. 18.9., So. 20.9. + Di. 22.9. / 17:30

Futur Drei, teilw. farsi OmU
Fr. 18.9. / 20:00

200 Jahre Fahrrad -Autofreier StadTraum 2020
Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 17:30

Let’s Dok / 20. Dokumentarfilm Förderpreis: Verleihung
Sa. 19.9. / 17:30 * mit Gästen

Der Prinz und der Dybbuk / Gewinner des 18. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis
Di. 19.9. / 20:00 * Bremer Premiere in Anwesenheit der Filmemacherin Elwira Niewiera
Mi. 20.9. / 20:00

HERRliche Zeiten
Di. 22.9. / 20:00 * mit Einführung von Dirk von Jutrczneka

Warum ich hier bin, empfohlen ab 10 Jahre
Sa. 19.9. + So. 20.9. / 15:00



Zweite Woche Do. 24.9. bis Mi. 30.9.



Tryggð – The Deposit, isl. OmU
Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:00
Fr. 18.9., So. 20.9. + Di. 22.9. / 17:30

Futur Drei, teilw. farsi OmU
Fr. 18.9. / 20:00

Der Prinz und der Dybbuk , OmU
Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:30
Fr. 25.9., So. 27.9. + Di. 29.9. / 18:00

Playland USA, OmU
Do. 24.9., Fr. 25.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 17:30
So. 27.9. + Di. 29.9. / 20:00



Erste Woche Do. 10.9. bis Mi. 16.9.



Boot un Dood / Film op platt - Bremen Premiere


Kriminelle Machenschaften im Gasthaus an der Hamme: Die junge Ehe Hendriks mit Gesine gerät in Schieflage durch den von ihm selbst verschuldeten Diebstahl des zur Hochzeit geschenkten Kanus. Bei der Suche nach dem Boot wird er in einen Kriminalfall verwickelt. Nun muss er unter schwierigen Bedingungen das Kanu finden, um seine Unschuld zu beweisen und seine Ehe zu retten.
Der erste plattdeutsche Kinofilm seiner Art als spannende Krimikomödie. Gedreht in Bremen und Niedersachsen, feiert er nun seine Premiere bei Kommunalkino Bremen. Gefördert von der „nordmedia“.
D 2019, Regie: Sandro Giampietro, mit Helge Tramsen, Dirk Böhling, Marita Ahlers, 90 Min.

Do. 17.9., Sa. 19.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 18:00
So. 20.9. + Di. 22.9. / 20:30

Offizieller Trailer



Vitalina Varela / Neu


Vitalina kommt mit 55 Jahren endlich von den Kapverden nach Portugal. 40 Jahre wartete sie auf ein Flugticket, und nun kommt sie zu spät: Ihr Mann Joaquin, der sie damals auf den Kapverden mit dem Versprechen zurückgelassen hat sie nachzuholen, ist drei Tage zuvor gestorben. Irritiert versucht sie, sich in seiner Behausung im Lissaboner Armenviertel Fontainhas zurechtzufinden. Während die Bewohner*innen des Viertels sie aufsuchen, reflektiert Vitalina ihre Zeit, die sie gemeinsam mit und vor allem getrennt von ihrem Mann verbracht hat. Sie möchte nun sein Leben kennenlernen, ein Leben, das auch ihres hätte sein können.
Mit „Vitalina Varela“ führt der portugiesische Filmemacher Pedro Costa seine Kinokunst zu neuen Höhen. Wie kunstvolle Gemälde schälen sich die Filmbilder aus dem Dunkel der Leinwand. Pedro Costas Film wurde weltweit als Kino-Meisterwerk gefeiert: Goldener Leopard als bester Film & Silberner Leopard als beste Darstellerin beim Internationalen Filmfestival Locarno 2019
P 2019, Regie: Pedro Costa, mit Vitalina Varela, Ventura, 124 Min., kapverd. port. OmU,

Do. 10.9., Sa. 12.9., Mo. 14.9. + Mi. 16.9. / 17:30
Fr. 11.9., So. 13.9. + Di. 15.9. / 20:00

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Tryggð – The Deposit / Neu


Gisella nimmt ihren Job sehr ernst: Als Journalistin will sie über wirklich weltbewegende Themen berichten und sich nicht nur ständig nach möglichen Verkaufszahlen richten müssen. Das Schicksal der Einwanderinnen in Reykjavik, die seit Jahren in einer herunter gekommenen Unterkunft am Hafen hausen, scheint wie gemacht für Gisellas Ambitionen. Kurzerhand nimmt sie Marisol wie auch Abeba und deren Tochter Luna bei sich auf, um sie zu unterstützen. Doch was sich für alle Beteiligten zunächst anfühlt wie ein simpler Akt der Fürsorge, wird schnell zu einer Gradwanderung zwischen gegenseitigem Respekt und Bevormundung.
IS 2019, Regie: Ásthildur Kjartansdóttir, mit Elma Lísa Gunnarsdóttir, Enid Mbabazi, 89 Min., isl. OmU

Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:00
Fr. 18.9., So. 20.9. + Di. 22.9. / 17:30

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200 Jahre Fahrrad / Autofreier StadTraum 2020


Das Pandemie-Frühjahr hat die Vision einer autofreien Stadt unversehens wahr werden lassen: mehr Raum für Menschen, freie Bürgersteige und Plätzen, saubere Luft und weniger Lärm, Spiel- und Begegnungsräumen für Jung und Alt. Das Radfahren erlebt einen ungeahnten Boom.
Zum Programm der Europäischen Mobilitätswoche 2020 vom 16. bis 22. September steuern wir ein Kurzfilmprogramm aus dem Jahr 2017 bei, als das Rad 200 Jahre feierte. Am 12. Juni 1817 fuhr Karl Drais erstmals auf einer Laufmaschine (Draisine) durch Mannheim. Die Laufmaschine gilt als die Urform des Fahrrads.

Zehn Filme, verschiedene Länder, 80 Min., teilw. OmU; in Kooperation mit autofreier StadTraum Bremen e.V.

Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 17:30

Das Programm



Futur Drei / Queerfilmnacht


Parvis wächst in Hildesheim in komfortablem Wohlstand auf. Seine aus dem Iran eingewanderten Eltern haben sich den in 30 Jahren hart erarbeitet. Das langweilige Provinzleben versucht er durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves bunter zu machen. Nach einem Ladendiebstahl muss Parvis Sozialstunden als Übersetzer für geflüchtete Menschen leisten und lernt dort die iranischen Geschwister Banafshe und Amon kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, da sie alle auf unterschiedliche Weise nicht in diesem Land zu Hause sind.
In seinem queeren und autobiografischen Regiedebut erzählt Faraz Shariat sensibel und witzig vom Aufwachsen und Zusammenleben mehrerer Generationen im Einwanderungsland Deutschland. Ein kraftvolles Plädoyer für Diversität. Ausgezeichnet auf der Berlinale 2020 mit zwei Teddys, u.a. Bester Spielfilm, und als bester Nachwuchsfilm bei den First-Steps-Awards 2019.

D 2019, Regie: Faraz Shariat, mit Hadi Khanjanpour, Knut Berger, Maryam Zaree, 92 Min., teilw. farsi OmU

Fr. 18.9. / 20:00

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Let’s Dok / 20. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis


Das Filmbüro vergibt am Sa. 19.9. seinen 20. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis (17:30 * mit Gästen). Außerdem gibt es den Kinderfilm „Warum ich hier bin“ (D 2018, ab 10 J.) und die Bremer Premiere von „Der Prinz und der Dybbuk“. Das Porträt eines menschlichen Chamäleons erhielt 2014 den Bremer Förderpreis und 2017 in Venedig den Löwen für den Besten Dokumentarfilm. Regisseurin Elwira Niewiera ist zu Gast.

Sa. 19.9. / 15:00 + 17:30 und 20:00

Das Programm



HERRliche Zeiten / Kirche&Kino


Eigentlich ist es mehr als Scherz gemeint, als der wohlhabende Schönheitschirurg Claus Müller-Todt und seine abgespannte Ehefrau Evi eine Annonce aufgeben, in der sie nach einem Sklaven oder einer Sklavin suchen. Jedoch scheint der angehende Butler Bartos das keineswegs für geschmacklos zu halten. Ganz im Gegenteil. Als neue Hilfe im Hause Müller-Todt setzt er alles daran, Luxus pur in die Tat umzusetzen und bietet seinem neuen „Herren” sogar seine Frau Lana als Gespielin an. Die Situation eskaliert, als Bartos anfängt, immer mehr Schwarzarbeiter einzustellen.
Polarisierung ist für Regisseur Roehler („Elementarteilchen”; „Jud Süß - Film ohne Gewissen”) sicherlich kein Fremdwort. Sein neues Werk basiert auf der Vorlage „Subs”des wegen AfD-Nähe in Ungnade gefallenen Autors Thor Kunkel. Statt sich von Kunkels politischen Meinungen abzugrenzen, bleibt Roehler dabei, das Werk seines „Kumpels” Kunkel sei großartiger Filmstoff, man dürfe ihn nicht schassen nur weil er „rechts sei”.
D 2018, Regie: Oskar Roehler, mit Katja Riemann, Oliver Masucci, Samuel Finzi, 110 Min., FBW-Prädikat: wertvoll

Di. 22.9. / 20:00 * mit Einführung von Dirk von Jutrczneka

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Warum ich hier bin / KinderKino


Stell dir vor, du muss alles, was du mitnehmen kannst, in einen einzigen Koffer packen. Alles andere bleibt zurück. Und dann verlässt du die Stadt und deine Freunde und weißt nicht, ob du sie je wiedersehen wirst. So ist es den fünf Menschen ergangen, kleine und große, junge und alte, die erzählen, wie sie als Kind ihre Heimat verlassen mussten. Wir lernen den 10-jährigen Ahmad aus Syrien kennen, die 17-jährige Deutsch-Japanerin Lena, die das verheerende Erdbeben von Fukushima miterlebt hat; den heute 35-jährigen ehemalige Fußballstar Cacao aus Brasilien, Leila aus Bosnien und Frau Schiller, die nach dem zweiten Weltkrieg aus Ostpreußen fliegen musste. Für alle ist Deutschland mittlerweile zur zweiten Heimat geworden. Sie fühlen sich beiden Ländern gleichermaßen verbunden.
Kinderfilm im Rahmen des Dokumentarfilmtages in Kooperation mit dem Filmbüro Bremen.
D 2018, Buch & Regie: Mieko Azuma & Susanne Mi-Son Quester, 67 Min., FBW-Prädikat: wertvoll, empfohlen ab 10 Jahren

Sa. 19.9. + So. 20.9. / 15:00

Offizieller Trailer



Zweite Woche Do. 24.9. bis Mi. 30.9.



Tryggð – The Deposit / Neu


Gisella nimmt ihren Job sehr ernst: Als Journalistin will sie über wirklich weltbewegende Themen berichten und sich nicht nur ständig nach möglichen Verkaufszahlen richten müssen. Das Schicksal der Einwanderinnen in Reykjavik, die seit Jahren in einer herunter gekommenen Unterkunft am Hafen hausen, scheint wie gemacht für Gisellas Ambitionen. Kurzerhand nimmt sie Marisol wie auch Abeba und deren Tochter Luna bei sich auf, um sie zu unterstützen. Doch was sich für alle Beteiligten zunächst anfühlt wie ein simpler Akt der Fürsorge, wird schnell zu einer Gradwanderung zwischen gegenseitigem Respekt und Bevormundung.
IS 2019, Regie: Ásthildur Kjartansdóttir, mit Elma Lísa Gunnarsdóttir, Enid Mbabazi, 89 Min., isl. OmU

Do. 17.9., Mo. 21.9. + Mi. 23.9. / 20:00
Fr. 18.9., So. 20.9. + Di. 22.9. / 17:30

Trailer und mehr



Futur Drei / Queerfilmnacht


Parvis wächst in Hildesheim in komfortablem Wohlstand auf. Seine aus dem Iran eingewanderten Eltern haben sich den in 30 Jahren hart erarbeitet. Das langweilige Provinzleben versucht er durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves bunter zu machen. Nach einem Ladendiebstahl muss Parvis Sozialstunden als Übersetzer für geflüchtete Menschen leisten und lernt dort die iranischen Geschwister Banafshe und Amon kennen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, da sie alle auf unterschiedliche Weise nicht in diesem Land zu Hause sind.
In seinem queeren und autobiografischen Regiedebut erzählt Faraz Shariat sensibel und witzig vom Aufwachsen und Zusammenleben mehrerer Generationen im Einwanderungsland Deutschland. Ein kraftvolles Plädoyer für Diversität. Ausgezeichnet auf der Berlinale 2020 mit zwei Teddys, u.a. Bester Spielfilm, und als bester Nachwuchsfilm bei den First-Steps-Awards 2019.
D 2019, Regie: Faraz Shariat, mit Hadi Khanjanpour, Knut Berger, Maryam Zaree, 92 Min., teilw. farsi OmU

Fr. 25.9. / 20:00 * mit Hauptdarsteller Benjamin Radjaipour

Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:00
So. 27.9. + Di. 29.9. / 17:30

Trailer und mehr



Der Prinz und der Dybbuk / 18. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis


Sein Leben begann 1904 in der Ukraine als Sohn eines jüdischen Schmiedes und endete 1965 in Italien als Katholik und Prinz. Moshe Waks alias Michał Waszyński war in den 1930er Jahren einer der renommiertesten Regisseure Polens; zu seinen berühmtesten Werken gehört der in Jiddisch gedrehte „Der Dibuk“ ("Der Dybbuk", PL 1937), ein im Milieu jüdisch-polnischer Kleinstädte spielendes Familien- und Liebesdrama. Während des 2. Weltkriegs flüchtete Waszyński aus Polen und wurde in Italien Produzent großer Hollywoodfilme wie „Der Untergang des römischen Reichs“ (1964). Als Michal Waszynski 1965 starb, wurde er in Rom pompös beigesetzt, sogar die Wochenschau berichtete darüber. Für ihr Porträt dieses menschlichen Chamäleons, das mit großem Geschick seine jüdische Herkunft und seine Homosexualität verschleierte, um Intoleranz und Antisemitismus zu entgehen, wurden Elwira Niewiera und Piotr Rosołowski 2017 in Venedig mit dem Löwen für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.
PL/D 2017, Regie: Elwira Niewiera & Piotr Rosołowski, 82 Minuten, OmU

Do. 24.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 20:30
Fr. 25.9., So. 27.9. + Di. 29.9. / 18:00

Offizieller Trailer



Playland USA / Neu


Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, der Träume, der Freiheit, des Elends: Die Vereinigten Staaten üben schon seit Beginn ihrer durchaus blutigen Geschichte eine mächtige Faszination aus. Oftmals sind in den märchenhaften Bildern der USA Realität und Fiktion kaum zu unterscheiden, sie changieren zwischen Klischee, Sehnsucht und Mythos. Wo sonst kann man mit einer Geisterjägerin, einem Weihnachtsmann und einem UFO-Gläubigen ernsthafte Gespräche führen? Dokumentarfilmer Benjamin Schindler nimmt sich dieser Faszination an und erstellt ein essayistisches Portrait des Mysteriums USA, ohne dabei strukturelle Probleme wie Rassismus und Geschichtsrevisionismus unter den Teppich zu kehren.
D 2019, Regie: Benjamin Schindler, 88 Min., OmU

Do. 24.9., Fr. 25.9., Sa. 26.9., Mo. 28.9. + Mi. 30.9. / 17:30
So. 27.9. + Di. 29.9. / 20:00

Offizieller Trailer



Die Heinzels – Rückkehr der Heinzelmännchen / KinderKino


 

Eigentlich sind Heinzelmännchen die geborenen Handwerker: Sie sind von Natur aus fleißig und geschickt und zu allem Überfluss noch sehr hilfsbereit! Doch wegen eines Erbsenhinterhalts der fiesen Frau des Schneiders sahen die kleinen Helfer sich vor langer Zeit dazu gezwungen, in den Untergrund von Köln zu gehen. Das neugierige und etwas tollpatschige Heinzelmädchen Helvi hat genug von den langweiligen und dunklen Katakomben. Zusammen mit ihren Heinzelfreunden Kipp und Butz macht sie sich auf den Weg in die Welt der Menschen, um endlich ihrer wahren Heinzel-Bestimmung zu folgen. Als die drei auf den verzweifelten Bäcker Theo stoßen, ist klar: Er braucht dringend Heinzelhilfe!
D 2019, Regie: Ute von Münchow-Pohl, Animation, 78 Min., FBW-Prädikat: besonders wertvoll, ab 6 Jahren

Sa. 26.9. + So. 27.9. / 15:00

Offizieller  Trailer



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Kinderkino

3 € Kinder / 6 € Erwachsene

Normalvorstellungen  Kino 1

9 € Normal / 4 € Koki Mitglied / 5,50 € ermäßigt

Kindergarten- oder Schulvorstellungen

Überlängen und Dauerkarten

Kartenreservierung

 

Ermäßigungsanspruch

für Studierende, Arbeitslose,
Rentner*innen und Menschen mit Behinderung.

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